Hallo AZRAIL96,
ja, eigentlich ist das gar nicht so einfach:
Das Windrad muss immer eine Last haben, man muss die produzierte Leistung abnehmen,
sonst dreht das Windrad durch und fliegt auseinander aufgrund der zu hohen Drehung und der resultierenden Zentrifugalkraft.
Oder man bremst das Windrad ab (mechanisch als auch elektrisch).
Im einfachsten Fall verwendet man gar keinen Regler.
Man schließt viel Akku an und überlädt dann ggf. den größer dimensionierten Akku.
Der Akku vergast dann einfach den zu viel geladenen Strom als Knallgas (H2 + O2).
Das funktioniert recht gut, wenn die Stromproduktion (Windrad) einigermaßen zu der Stromabnahme (Gartenlampe ...) passt.
UND man Bleisäure Akkus verwendet, wo man destilliertes Wasser nachfüllen kann
UND wenn die Akkus gut belüftet stehen so dass sich das Knallgas, was leichter als Luft ist nicht sammeln kann.
Gasung ist erst mal für die Akkus nicht falsch,
im Gegenteil die Säure muss durchmischt werden, das erreicht man z.B. mit Gasung.
Im Auto erreicht man dass alleine durch die Bewegung und gast deswegen die Akkus im Betrieb nicht.
Zu viel Gasung zersetzt nämlich auch die Bleiplatten.
Gruß Frank