Hallo Aloys
Ich "spiele" erstmal nur mit einer Phase rum .... Das ganze sind für mich noch keine "genauen Messungen" , eher so eine Art Stichprobe , wie der Geni sich verhält und mit welchen Leistungen ich rechnen kann...
Auch zum Verlöten der Drähte wollte ich erstmal nur grob schaun , wo die "Reise" Spannung /Ampere hingeht,...
Ich habe die Halogenbirnen ( 12 V parallel ) bei einer niedrigeren Drehzahl Drehzahl angeklemmt, um aus dem Grenzbereich über 5 Ampere rauszukommen ..
Die Leerlaufspannung belief sich auf 13,5 V .... ist dann auf ca 6,5 V unter Last abgesackt . das wären dann ja ca 60 % der Leerlaufspannung.
Wäre also fast optimal in dem Belastungszustand.( Also Magnetfeld noch nicht überlastet?!?)
Mal so ganz grob über den Daumen gepeilt ...... wären das ungefähr ca 30 Watt an einer Phase..... alle 6 Phasen ... = 180 W ( hoffe man kann das so grob machen !)
Alles ohne Sternschaltung oder Gleichrichtung ...
Wieder grob über den Daumen ....
Ich habe mich extra schon für die kleinere Variante der Magnete entschieden, weil ich schon sowas ( zu viel Power!) befürchtet hatte.Aber das es jetzt so viel mehr geworden ist hatte ich nicht gedacht.
Eigentlich müßte ich ca noch mal die 1,5 fache Menge an Kupfer in den Luftspalt bringen um die Magnete von Geni einigermaßen auszunutzen..
Dann könnte ich auch die obere Rotorscheibe mit nutzen.
Momentan habe ich ja nur die untere.. ( und die auch nur sehr grob justiert ( Stator auf Magneten aufgelegt und dann die 11 Muttern eine Umdrehung hochgedreht..
..könnte bestimmt noch weiter runter....
Was mich beschäftigt ist das Magnetfeld mit den 48 kleinen Magneten ( 40 x 10 x 5 ) und meiner " Spinnerei" mit den Rückschluß...
Wenn ich das Ganze mal grob Überschlage würde ich mit den kompletten 96 Magneten ( beiden Rotorscheiben) + den 1,5 fachen Kupfer einen Geni haben der bei 300 Udm < 500 Watt generiert!
mit einem Innenwiderstand von 0,6 Ohm pro Phase....
IST nur eine Grobe Schätzung!
Kann es sein, das an meiner "Magnetfeldring Spinnerei "( Theorie) doch was dran ist ..
Es müßte doch eine Art "Füllgrad " für den Luftspalt geben, der bei gegebenen Magnetfeldstärke und Frequenz optimal ist?!? ( ohne wie hier bei dem Geni die Magnetfeldstärke nicht nutzen zu können, ohne das die Kupferleitung "überlastet oder unterfordert" wird.
Klar kann ich den Luftspalt einfach größer machen ( habe ich auch schon dran gedacht !) Aber das ist ja nicht der Sinn und Zweck dieser Experimentierreihe ...
...dann kann ich auch einfach noch kleinere Magnete nehmen.
Vielleicht wickle ich einfach noch mal zwei drei Lagen oben drauf... mal schaun...
Gruß Ralf