Zitat geschrieben von gernoten
Leider läßt sich an der Steuerung ohne entsprechende Firmenunterlagen nichts ändern. Ich habe 2 email Adressen von Fachleuten der Firma Delta Electronics in dem Bereich Kleinwindanlagen in den Niederlanden und Shanghai bekommen.
Geht nicht gibts nicht....
Falls du rechtliche Möglichkeiten hast, sollte man die aber nutzen bevor selber gebaut wird.
Zwei Ansatzpunkte:
-Wie wird die Gondel bewegt? Das wird ein Motor sein. Was für einer? Gleichstrom, Wechselstrom (ganz einfach), Servo(nicht so einfach), oder ...?
Dann muss es eine Art Richtungskalibrierung geben, damit die Steuerung weiss wo der Kopf steht.
-wie steuert die jetzige Regelung die Gondel?. Was gibt es dort an Eingangs- und Ausgangs-Signalen. Es muss eine elektrische Schnittstelle zum Antrieb da sein, die man auch mit einem eigenen Rechner bedienen kann.
Die Leistung des Motor wird nicht besonders gross sein. Eine eigene Ansteuerung dafür sollte nicht zu schwierig werden.
Die Eingangssignale für eine eigene Steuerung sind (neben der Ausrichtung der Gondel) die aktuelle Leistung und die Windrichtung.
Zitat geschrieben von gernoten
Große Hoffnung habe ich nicht, die richtigen Infos zu bekommen, da diese Programmierung Firmenintern ist. Oder direkt eine Beschwerde an das chinesische Wirschaftministerium. Immerhin liegt hier ein [automatisch zensiert] vor und es ist alles per email dokumentiert.
Hier das Angebot von Inensus
Hoffnung auf die Chinesen hätte Ich auch keine. (was stand den unter dem, was als [automatisch zensiert] bezeichnet ist?)
Das Angebot habe Ich nicht wirklich verstanden.
Es gibt ein Bauteil, das die Spannung auf 540 V begrenzen soll. Dazu wird die Überlast auf eine Dumpload geleitet. (1a) Die erzeugte Spannung hat 3 Phasen. 3 Widerstände sind sinnvoll, mit dem vierten kann ich nichts anfangen.
Es gibt 4 Wechselrichter, die dann die Leistung verarbeiten sollen. Würden nicht 3 WB6000 ausreichen?
1f scheint die vorhandene Steuerung einzubinden. Soll damit die Gondel gedreht werden?
Gruß Klaus