@ Wieso:
Es ist dem Text zu entnehmen, dass es der besondere Herzenswunsch der lieben Gattin ist, dass der Mast ohne Abspannung bleibt.
@ Ralph:
Zitat
will ich es von meinem Bekannten rechnen lasen.
Das ist sinnvoll bis notwendig.
Si-Faktor mind. 3, auf Zugfestigkeit bezogen.
Da er FEM haben wird, soll er neben der Festigkeit gleich auch die Eigenfrequenzen des Systems berechnen. Sollten mind. 20% höher sein, als die größte Drehfrequenz.
Gondel geht mit Ersatzmasse in Berechnung ein.
Bei Notwendigkeit: Ich kann das auch.
Zitat
Der Flansch am Windrad hat einen Außendurchmesser von 200 mm. Ich plane (von oben abwärts betrachtet) ein Rohr mit 216 mm Außendurchmesser (Innen dann 200 mm, Wandstärke somit 8mm)
Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen!
Nach meinen Erkenntnissen hat der Flansch nur 140 mm und das Rohr ist ein 90x5.
(Wenn der 4 m Mast gerechnet wurde, hält das bis auf Länge 4 m.)
Mit einem solchen Rohr, höchstens 100 mm D würde ich oben beginnen.
Stärker werden muss es nach unten, am Mastfuß wesentlich.
Nur wenn das mit den Resonanzfrequenzen nicht klappt, muss man steifer werden oder/und die Höhe reduzieren.
Eine gute Mastkonstruktion ist hier zu sehen:
Forum/cf3/topic.php?p=30360#real30360
Artikel übrigens vom Vorstand des BVKW.
Gibt auch schon hydraulisch kippbare Masten. Service dann ganz elegant.
Forum/cf3/topic.php?p=32052#real32052
Sieht teuer aus, also Selbstbau.
Man kann auch mal in der Gemeinde nachfragen, was die an Masten von Straßenlaternen übrig haben.
Konische Masten haben auch Flutlichtanlagen von Sportplätzen.
Teleskoplösungen, falls gewollt, bringen natürlich Zwänge, wenn nicht mit Reduzierhülsen gearbeitet wird.
Auch können es sportliche und gefährliche Lösungen sein!
Zitat
Ausblasdämmung, ein gebracht in das Rohr späteres „heulen“ dröhnen verhindert
Allerhöchstens reduzieren.
Alternativ
Körperschall-Sperre, möglichst dicht am Entstehungsort. Werde Dir
bei Bedarf ne Lösung per PN zukommen lassen.
Mit den Rest, der über die Blechflächen des Rotors abgestrahlt wird, wirst Du leben können und müssen.
Beim
WR hatte ich übersehen, dass der hier ausnahmsweise nicht zur Einspeisung sein soll. So also o.K..
Das was der
Unterspannungswächter mit Relais (u. sonstiger Elektronik) macht, leisten heute meist Laderegler rein elektronisch gleich mit.
Sogar für wesentlich höhere Ströme.
Den
Unterschied von Höhe X zu 4 m kann man errechnen. Mag das sonntags nachmittags gerade nicht.
Manchmal ist größere Höhe aber notwendig, um in laminares Windfeld zu kommen.
Eigentlich gehört bei
Batt.-Ladung auch noch eine Art WR dazwischen, sonst
Effektivität in der Tat gering.
Gibts auch schon Lösungen, möglicherweise aber für größere Leistungen.
Menelaos weiß da Bescheid.
Grüße, W.