Hallo Leute
Nur kurz im "Vorbeigehen" lese ich diesen Beitrag. Und mir fällt dazu spontan folgendes ein :
!. Warum das nicht auch bei Luv-Läufern gemacht wird fällt mir auch kein "Grund" ein ( nur gleiche Gründe, wie für Lee -Läufer auch...!)
2. Diese Konstruktion würde ich so wie oben NICHT machen... aus folgenden Grund : versagt die "Sturmsicherung" (Feder) ist keine "Sturmsicherung" gegeben !!
Anders konstruiert : fällt die "Sturmsicherung " (Feder!) aus... GEHT die Anlage in Sturmsicherung!
...finde ich wesentlich "sicherer" ( sinniger!)
Zu meinem Vorschlag : Die Feder hält über die Federspannung und einen "Hebelarm" den Rotor in Normalstellung . Mit steigenden Winddruck wird die Federspannung / Feder gedehnt ---> Rotor schwekt nach oben..
bei weiterer Windlast bewegt sich der Rotorweiter in die Horizontale.... wobei ein Punkt erreicht wird , wo der Ansatzpunkt der Feder ...die Feder ...der Drehpunkt und der Hebelarm auf einer "Linie sind!
So wird die Federkraft und dem Hebel fast gleich "Null" im Bezug auf den Rotor, welcher sich immer weiter durch den steigenden Winddruck immer weiter in die Horizontale begibt...
sollte der Rotor nun noch weiter "hochgedrückt" werden Bilden nun die Feder und der Hebelarm keine Linie mehr und helfen nun den Rotor weiter in die Helikopterstellung zu ziehen ........
Wenn der Winddruck nun "entscheidend" / merklich nachläßt wird der Rotor durch die Schwerkrft wieder in die Normalstellung Fallen ( auch wieder mit hilfe der Feder....)
Noch ein Vorteil wäre, man würde sofort von Weitem erkennen ,ob die "Sturmsicherung " "in takt ist" ....!!( Der Rotor würde "schief" hängen ! Richtung Helikopterstellung!)
Mein Vorschlag wäre den Hebelarm / Ansatzpunkt der Feder unterhalb des Drehpunktes anzusetzen und die Feder seitlich am Drehpunkt vorbeigehen zu lassen.. ( d h ... während des Knickens darf die 2Drehachse nicht den Federweg kreuzen / behindern !!
Eine Skizze wäre hier vielleicht hilfreich....!!
( liefere ich nach...!)
Gruß Ralf