Hallo
Zitat
Den Ansatz mit den Batterien werde ich jedoch weiterverfolgen.
Ich meine zu wissen, dass man heute schon Akkuspeicher in der Größenordnung von 10KWh für den Hausgebrauch kaufen kann
Ja klar, aber die können keine 3 MW aufnehmen
.
Das macht 'rawumms', hihi.
Chemische Akkus sind in der Leistungsaufnahme deutlich träger als ein Schwungradspeicher.
Außerdem leiden diese Akkus stärker, werden verbraucht ...
Schaum mal hier:
http://www.rosseta.de/srsy.htm
Wie XXLRay schon andeutet wird wohl eine Kombination sinnvoll sein:
Im Bereich von Sekunden -> Schwungradspeicher
Im Bereich von Minuten -> Chemische Akkus
Oder vielleicht das hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Superkondensator
Zitat
Wenn die WEA dann aber bei jedem Abschalten noch 10KWh aus der Batterie "nacheinspeisen" würde ...
Bitte genauer ausarbeiten, das wird so nichts!
Netzanalyse mit existieren Daten von z.B. einem Jahr erforderlich.
Also z.B. die vorhandenen Netzkapazitäten des letzten Jahres in Tages oder Stunden Auflösung und
Mehrere Tage auch im Minuten/Sekunden Raster.
Das selbe dann mit Winddaten für die abgeschätzte Leistung des Windrades.
Damit kann man dann abschätzen wie oft man das Windrad hätte abschalten müssen
und wie viel eine wie auch immer geartete zusätzliche Technik bringt.
Außerdem sollte man wissen wie viel Zeit man sinnvoll überbrücken muss:
Reichen 10 Sekunden? Oder muss man Minuten und mehr überbrücken damit sich das lohnt?
Ab welcher Zeit fängt es sich an zu lohnen und
ab wann nicht mehr, weil z.B. längere Netz Engpässe selten sind ...
Also: Statistik, Statistik, Statistik
Grüße