Moin,
für unsere Anlagen gilt folgende Kosten /Nutzungskalkulation:
Ertrag auf der Weide hinterm Haus/ günstiger aber hoch auf der Scheune: 5,2 m/sec Jahreswind : bei 1,8 M Durchmesser, in 12 M Höhe, 700 kWh/anno.
Bei 3,2 M (WSD 3000) sind denn 1500 kWh drin.
Wenn der Verbrauch im Haus schon hoch ist, sieht es denn so aus, das die allermeisten Erträge dazu führen, das der Zähler langsamer läuft. Erstmal eben noch ohne Akku.
Kostet ab 2800.- mit einfachem Rohrmast für die grosse 3,2 M Anlage.
wenns denn 350.- weniger an Stromrechnung werden, macht die Sache schon Sinn. Auch noch bei 300.- Euro weniger.Mit einfachen, aber bewährten Komponenten, doch nicht (mehr) DIN VDE AR N 4105 konform.
Noch mehr Sinn macht dann die Kombi mit den Hybridanlagen, 2 x 1000 Watt aus Windkraft(Peak) und Photavoltaik (Aleo) im Hausnetz, das wechselt sich ideal ab.
Mit einfachem Rohrmast, 4 Modulen auf Nebengebäude oder Carport:
ab 4700.- komplett
Denn eben DIN konforme Komponenten, und die ca.900 kWh von der Aleo Photavoltaik noch weniger auf dem Zähler.
Klappt gut, wenn der Verbrauch über 5000 kWh liegt, und keine grossen Drehstromverbraucher im Impuls dabei sind(Durchlauferhitzer, E Heizung, Motoren, Maschinen)
So passt es wenigstens an vielen Standorten, ohne das die Anlage den Strom nur zu 50 Cent liefern kann.
Kommt aber ein Akku ins Spiel, sind die Erfahrungen für gute + günstige Akkus sehr viel wert, auch bei uns läuft eine Hausstromanlage auf diese Art. Unser Verbrauch war aber vorher auch nur 2300 kWh, da sind jetzt noch 900 über, Tendenz fallend(4 Personen+ Kochen)
Unser Ding ist eben, das das Haus aus der Energie aus der Natur teilautark wird, mit dem Netz als Puffer, und natürlich auch mit Notstrom für Heizungssteuerung+Licht+ TV+Radio.
Schönen Gruss,
Cerco
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| Dateiname / Dateigröße: |
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| Titel: |
Bidirektionaler Wechelrichter |
| Information: |
das Ding erkennt, was im Haus los ist an Verbrauch |