Hallo
Ja das ewige gejammer wegen Netzausfall !
Wie Günter schreibt __
Hör dich mal in der Welt um, wie oft woanders oft tagelang der Strom ausfällt,
---Das ist aber der falsche Ansatz an der Sache .
Interessant wäre der Grund , den aber niemand erklären kann, ausser das ein paar Masten umgefallen sind oder änliches.
Die Unterversorgung, die grundsätzlich immer mit im Spiel ist, wird auch nicht erwähnt.
Das Windkraft und Solar, nicht einfach dem Bedarf angepasst werden kann, scheint auch keiner zu verstehen.
Die tonnenschweren Generatoren die mit 3 000 U/min drehen und NICHT zu 100 % ausgelastet sind, können das aber automatisch.
Da sinkt die Frequenz dann kurzzeitig um 0,5 Hz und wirt dann nach geregelt.
Bei Wind wirt immer die gerade zur verfügung stehende Leistung zu 100 % eingespeist, da sind keine Reserven, und Solar ebenso.
Die sind nur das Salz in der Suppe.
Und Speicher hat es immer schon gegeben, wenn ich schon höre " wir liefern 100 % aus Wasserkraftwerken" bei weniger Regen in Deutschland ?
Der Strom wurde immer schon eingespeist sobalt genug Wasser floss.
Wer bringt also das Netz ins wanken ??? doch erher die Verbraucher selber, wo ein, (oder 1 000) Durchlauferhitzer ständig ein und aus schalten um die Temperatur stabiel zu halten, oder Phasenanschnittsteuerungen die nur die obere Spitzenspannung nutzen oder-oder-oder .
Leuchtstoflampen hatten auch immer Kondensatoren eingebaut um das Netz nich schief zu belasten, also auch der Verbraucher.
Ein 500 oder 1 000 W Einspeiser ist ein Witz dagegen, ich denke das es nur ein Spiel ist wer in D zu sagen hat, und am langen Hebel sitzt.
So ist jedenfals meine Meinung !
Gruß Aloys.