Hallo Goodie,
Zitat
am Ausgang des BR3 (s. Bild) am roten (+) und blauen (-) Kabel. Da liegen bei kräftig drehendem Windrad 4 Volt DC an.
Wenn ich das richtige Datenblatt gekuckt habe arbeitet der Windmaster bei 35 bis 150 Volt.
4 Volt reichen da auf keinen Fall.
Zitat
An den 3 Schwarzen Kabeln, die wohl vom Windrad kommen (?) und zum BR3 führen habe ich jeweils 1,4 Volt (Blaues Kabel als minus - weiß nicht ob das rechtens so ist).
Wenn ich diesen Satz richtig verstehe misst Du jeweils zwischen einem blauen und dem schwarzen Draht. Du müsstest zwischen den schwarzen Drähten messen:
zwischen Draht 1 und 2
zwischen Draht 2 und 3 und
zwischen Draht 1 und 3
Das Voltmeter auf Wechselspannung stellen bitte!
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Betätigung des "Break" Hebelchens bringt zwar die LED rot zum Leuchten, dem Windrad ist das aber egal, dreht sich munter kräftig weiter.
Die Bremse sollte die 3 schwarzen Kabel(die vom Generator kommen) kurzschließen. Entweder tut sie das nicht(weil defekt?) oder sie tut es, jedoch sind die Kabel zum Generator unterbrochen. In diesem Fall hat die "Bremse" keine Wirkung.
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Ich habe ein Netzgerät, das ich bis 25 Volt hochregeln kann.
25 Volt könnten reichen um den WR zu wecken, zum Einspeisebetrieb wohl eher nicht. Zum Prüfen ob der Wechselrichter noch lebt müsste es reichen.
Du solltest die Kabel + und - von der BR3 lösen und an das Netzteil anschließen. Nicht parallel auflegen!
Um den Generator als Fehlerquelle ausschließen zu können würde ich vorschlagen die 3 schwarzen Kabel an der BR3 zu lösen. Mit einem Ohmmeter jeweils zwischen den 3 Phasen die Werte messen und notieren. Die 3 Werte sollten gleich sein und nur wenige Ohm betragen.
Diese Messung aber NUR bei STILLSTAND des Windrades durchführen.
Viel Glück
strawberry