Zitat geschrieben von XXLRay
Hast du dir auch schon Interviews mit Menschen angesehen, die nach einer Coronaerkrankung an den Folgen leiden?
Kritisch hinterfragen ist ja in Ordnung, aber in deinen Beiträgen ist mir deutlich zu viel Weichmacherei, die Risiken einer Impfung hoch- und die Krankheit selbst runter-spielt.
Eieieieieieiei.
Corona scheint in gewissen Bereichen heimtückischer zu sein als eine Grippe, aber mit einer Impfung muss man ja zunächst einmal etwas ausrichten.
Zum Thema " Weichmacherei": jeder Tote ist einer zu viel. Andererseits: wir alle müssen sterben- ob es uns nun passt oder nicht. richtig, oder?
Und nun (ohne jetzt einen älteren gering schätzen zu wollen) ist es irgendwie komisch, einen 95-jährigen vorCovid schützen zu wollen, indem man komplett Deutschland lahmlegt.
Die mittlere Lebenserwartung in Deutschland liegt momentan bei sehr genau 81 Jahren. Das darf jeder prüfen.
Das mittlere Sterbealter durch Corona liegt bei mindestens 80 Jahren, manche sprechen von 82 (!). Das bedeutet, dass die Maßnahmen ja offensichtlich irgendwie nicht viel bringen können, wenn man sogar an Corona später stirbt als ohne Corona.
Nun zur Übersterblichkeit: Meines Erachtens ist eine vorhanden, aber natürlich muss man erst einmal überprüfen, warum sie vorhanden ist. Wo ist das Problem mit den Statistiken?
Wir alle
wissen, dass im Winter 2017 2018 eine extreme Grippewelle war. Zu dieser Zeit sind etwa 25.000 Senioren gestorben.
Es ist so, dass im Winter pro Tag etwa 400 Menschen mehr sterben als im Sommer, es sei denn, es ist eine extreme Hitzewelle.
Was man weiterhin
wissen muss, um die überSterblichkeit in 2020 zu bewerten: im Winter 2018 2019 gab es keine Grippe. Das ist das erste Mal seit - keine Ahnung - Jahren, dass die Grippewelle "ausgefallen" ist. Und deshalb sind genau in diesem Jahr die Senioren nicht gestorben. Damit gab es eine Überalterung der Senioren. Und diese sterben nun durch Corona.
Deshalb darf man eben Zahlen nicht blind bewerten oder blind irgendwelchen Durchschnittszahlen-Vergleichen glauben, sondern muss erst einmal die Randbedingungen bewerten.
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Nun zu den Folgewirkungen dieses Virus: Wer schon einmal eine Grippe hatte,
weiß, dass es einem da richtig dreckig geht. Und bei Grippe gibt man im allgemeinen Penicillin. Das ist aber doch völlig schizophren, denn Penicillin hilft doch überhaupt nicht gegen Viren. Richtig, das tut es nicht, aber das Penicillin wird genau deswegen gegeben, damit man sich nicht noch nachträglich als Nebenwirkung eine Lungenentzündung einfängt. Das bedeutet: auch bei einer Grippe kann es massive Nebenwirkungen bzw. Folgewirkungen geben, aber irgendwie scheint man die hier gar nicht wahrzunehmen.
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so kann man endlos weitermachen: nehmen wir beispielsweise Fernsehwerbung für die Impfung. Wie alt sind die Leute, die da gezeigt werden? meist etwa um die 30. Wie alt ist das Durchschnittsalter der am Corona gestorbenen Personen? über 80- oben sagte ich es bereits. Das zeigt: Hier werden Einzelfälle herausgezogen, um Angst zu machen.
Um jetzt nicht ins Biertischniveau zu gehen. Der Philosoph Popper sagte: Mit Einzelfällen kann man nicht belegen, sondern nur widerlegen ( ziemlich gekürzt- das war das Beispiel mit dem schwarzen Schwan ).
da stelle ich mir dann die Frage, warum man so etwas macht. Das Risiko, als 40-jähriger an Corona zu sterben, geht gegen null. Und gegen dieses Risiko muss ich das Risiko der Impfung abwägen. Männer haben in etwa das dreifache Risiko wie Frauen. Komisch übrigens, dass Frauen viel mehr Angst haben als Männer.
Weiterhin muss man
wissen, dass eine Impfung nicht zwangsläufig immunisiert. Wir alle
wissen von der Grippe, dass man auch an Grippe erkranken kann, wenn man geimpft ist. Nun hat man vielleicht 70 % Wirksamkeit und die auch nur für ein halbes Jahr. Jetzt erkläre mir doch bitte mal einer, ob man sich nach einem halben Jahr noch mal impfen lassen muss- wie ist das geplant? Wollen wir wetten: gar nicht!
Also wer sich jetzt für die Impfung entscheidet, muss sich zweimal impfen lassen und natürlich in einem halben Jahr noch mal zweimal. Uns so weiter.
Also ich möchte niemand davon abraten, aber in meinen Augen sollte man durchaus darüber nachdenken.
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vor einem Vierteljahr auf einem sozialen Netzwerk über Computer (!) hat jemand dieses Thema angestoßen. Dann habe ich mich diesbezüglich auch dazu geäußert, wie ich es sehe: siehe oben. Insbesondere habe ich gesagt: die Zwangsimpfung wird kommen, zumindest indirekt (Frau Merkel hatte schon damals gesagt: die Zwangsimpfung gibt es nicht):
daraufhin wurde ich indirekt in diesem sozialen Netzwerk als "Aluhutträger" und Verschwörungstheoretiker diffamiert.
Wie gesagt: ein Computernetzwerk Leuten, die eigentlich normal denken können sollten.
Nachdem man sich die Beleidigungen gefallen lassen musste, habe ich eine PN geschrieben, in dem ich der Person, die mich diffamiert hat, eine Wette über 1000 € anbot, dass die Impfpflicht kommt - zumindest indirekt.
ich wollte einen Vertrag mit dieser Person machen; den hatte ich sogar schon angefangen, aufzusetzen.
ich schrieb ihm, es wäre doch leicht verdientes Geld, denn ich wäre ja nur ein Vollidiot und ein Verschwörungstheoretiker .
Der hat mich dann aus der Gruppe herausgeworfen. Soviel zum Thema....
In diesem Sinn der Südwind in Südtirol
ora