Carl:
Weiß nicht, was das für Zahlen sind, und ob richtig ausgewertet wurde.
Den speziellen Link von Sandy, hier ist er nochmal, verstehe ich so, dass für die KW 10 im Zeitraum von 2016 bis 19 einmal 26777 Tote zu beklagen waren, pro Woche. Das sind 3825 am Tag. Das sind 1275 mehr als der tägliche Durchschnitt im Jahre 2019.
Das negiert auch die Aussage, "wenn wir durch Influenza schon mal 1000 Tote /Tag gehabt hätten, hätten wir es gewusst."
Aber mir widerstrebt inzwischen dieses ganze Rumjonglieren mit Sterbezahlen. Jeder Tote ist bitter. Vor allem, wenn es sich häuft.
Auch dieses Hervorheben von irgendwelchen Lücken in Studien steht hier inzwischen im Missverhältnis zu allem, was richtig gemacht wurde. Das wird hier garnicht genannt.
Man muss mämlich befürchten, dass alle die "Blechhutanwärter" sich berechtigt fühlen, sich einen Scheiß um die Corona-Regeln zu kümmern und andere damit "influenzieren".
Dennoch gibt es natürlich "Feinheiten", die die Politik übersieht.
Neujahr war in Dresden, woanders auch, nur der Spaziergang 15 km von der Wohnung entfernt erlaubt. Mit dem Ergebnis, Menschenmassen, selbst am Stadtrand.
Was ich gemacht habe, war schon wieder verboten, und hätte bei Erkennen 60 EUR gekostet:
Bin mit dem Auto, mit den Öffentlichen nicht (!) zu einem Wanderziel auf einem Dorf gefahren. Dort vielleicht 5 Menschen begenet, in 2h, und damit das Infektionsrisiko praktisch auf Null gesetzt.
Bin dabei in meinen Überlegungen strategisch vorgegangen.
Wenn die Polizei zu Sylvester alle Hände voll zu tun hatte, werden sie Neujahr kein Personal für Straßenkontrollen haben.
In dem Sinne - take care, und wenn ein Risiko vertretbar, bzw. sogar besser, als amtlich vorgegeben - lasst Euch was einfallen.
Zitat
...wenn klargestellt wird dass alleine im Dezember 2020 etwa gleich viele Corona Sterbefälle zu beklagen waren wie bei den 17.000 Toten ganzen 12 Monate Jahresablauf von 2017 bis 2018 mit der Influenza?
Weiß nicht, was das für Zahlen sind, und ob richtig ausgewertet wurde.
Den speziellen Link von Sandy, hier ist er nochmal, verstehe ich so, dass für die KW 10 im Zeitraum von 2016 bis 19 einmal 26777 Tote zu beklagen waren, pro Woche. Das sind 3825 am Tag. Das sind 1275 mehr als der tägliche Durchschnitt im Jahre 2019.
Das negiert auch die Aussage, "wenn wir durch Influenza schon mal 1000 Tote /Tag gehabt hätten, hätten wir es gewusst."
Aber mir widerstrebt inzwischen dieses ganze Rumjonglieren mit Sterbezahlen. Jeder Tote ist bitter. Vor allem, wenn es sich häuft.
Auch dieses Hervorheben von irgendwelchen Lücken in Studien steht hier inzwischen im Missverhältnis zu allem, was richtig gemacht wurde. Das wird hier garnicht genannt.
Man muss mämlich befürchten, dass alle die "Blechhutanwärter" sich berechtigt fühlen, sich einen Scheiß um die Corona-Regeln zu kümmern und andere damit "influenzieren".
Dennoch gibt es natürlich "Feinheiten", die die Politik übersieht.
Neujahr war in Dresden, woanders auch, nur der Spaziergang 15 km von der Wohnung entfernt erlaubt. Mit dem Ergebnis, Menschenmassen, selbst am Stadtrand.
Was ich gemacht habe, war schon wieder verboten, und hätte bei Erkennen 60 EUR gekostet:
Bin mit dem Auto, mit den Öffentlichen nicht (!) zu einem Wanderziel auf einem Dorf gefahren. Dort vielleicht 5 Menschen begenet, in 2h, und damit das Infektionsrisiko praktisch auf Null gesetzt.
Bin dabei in meinen Überlegungen strategisch vorgegangen.
Wenn die Polizei zu Sylvester alle Hände voll zu tun hatte, werden sie Neujahr kein Personal für Straßenkontrollen haben.
In dem Sinne - take care, und wenn ein Risiko vertretbar, bzw. sogar besser, als amtlich vorgegeben - lasst Euch was einfallen.