Schlimm genug, dass das da auch diskutiert wird, obwohl ich aufgezeigt hatte, dass das da nicht hin gehört. Schon garnicht doppelt. !!!
Was ich aber hier geschrieben habe:
Zitat
Wenn die Abschaltung bei eingestellten 23,5V geht, bei 21,8V aber nicht, dann ist das eben so.
Man kann nicht mit dem Kopf durch die Wand.
Zuvor die genervte Bemerkung von WL01, dass das bei eigestellten 23,5V geht, bei 21,8V aber nicht. (Tiefentladungsschutz)
Warum auch immer.
Zitat
endläd, wie ein Balanzer den Akku langsam auf 13,8 V wie es sich gehört für einen 12 V Bleiakku.
= Kokulorus. Tiefentladungschutz bei 12V Blei ca. 11V, bei diesem WR 10,8.
Vermutlich ist es der WR, der bei 13,8 V seinen Dienst quittiert.
Ob aber ein 60Ah Li-Akku, wenn er nahezu 100% ausgelutscht wurde, alleine durch die paar mA Ruhestrom der LR von 21,8V auf - im Endeffekt 13,8V - weiter entladen werden kann, wäre sonderbar. Nach 14 Tagen vielleicht, aber nicht nach 1 bis 2 Tagen.
Dürfte aber der WR unter 21,8V nicht mehr gehen! Und warum 13,8 und nicht 10,8, ist auch fraglich.
Möglicherweise Zufall, weil WL01 es zu früh gemerkt hat.
Das Problem ist hier aber, dass
1. Ein WR für 24V da war,
2. dafür passend ein 24V Akku gekauft wurde,
3. Die Windräder aber nicht 48V Typen sind, auch nicht 24V, sondern eher 12V Typen.
(Spannung nach Anlauf ca. 12V, 12V Ladebeginn)
Daher ja auch meine Idee, das ganze System auf 12V um zu stellen.
Alles, um zu ergründen, was wie geht. Wind-Energie geerntet wird da sowieso nicht nennenswert.
@ Carl:
Zitat
Du musst am Akku messen.
Grundsätzlich auch falsch. Am Laderegler! Denn über die Leitungen bis zum Akku gibt es auch Spannungsfälle. Auch wenn die hier möglicherweise gering ausfallen, da wenig Strom beim Laden.
Der Hinweis mit dem möglicherweise optional zu erwerbenden Up-Konverter hat mir gefallen.
Auch Deine Beschäftigung mit dem Manual: Was evtl. einstellbar wäre.
Ob optionale UP-Konverter das 24V-System noch retten können? In bin kein Hellseher, und eher skeptisch.