Ok wenn das mit den Leuchtdioden alles zu instabil ist würde ich doch noch mal auf die Möglichkeit eingehen wollen, den Widerstand mit Mosfets zu regeln.
Also wie anfangs beschrieben einen Standard-Stepdown-Wandler nehmen und das Potentiometer für die Ausgangsstromstärke durch einen passenden spannungsgesteuerten Widerstand ersetzen. Das wäre genial einfach auch wenn es wohl schwierig ist den richtigen Mosfet zu finden.
Hier ist mal einer nur so zum Verständnis:
MOSFET N-CH 600V 20A N-Channel TO-247
Typ FET N-Kanal
Technologie MOSFET (Metalloxid)
Drain-Source-Spannung (Vdss) 600V
Strom - Kontinuierlicher Drain (Id) bei 25°C 20 A (Tc)
Antriebsspannung (max. Rds(On), min. Rds(On)) 10V
Rds ein (max.) @ Id, Vgs @ 25 °C 165mOhm bei 10A, 10V
Vgs(th) (max.) bei Id 4V bei 250µA
Gateladung (Qg) (Max) bei Vgs 60nC @ 10V
Vgs (Max.) ±30V
Eingangskapazität (Ciss) (Max) bei Vds 1800pF @ 50V
FET-Merkmal -
Verlustleistung (max.) 140W (Tc)
Betriebstemperatur 150°C (TJ)
Montagetyp Durchkontaktierung
Gehäusetyp vom Lieferanten TO-247-3
bei welcher Steuerspannung (min/max) ergeben sich welche Widerstände?
bedeutet Vgs (max) die Steuerspannung am Gate?
Sind die 600V als Maximalspannung zu verstehen bzw. funktionieren auch kleinere Spannungen?
Zitat
Mit dem "fest Einstellen" der Spannung das genügt auch nicht, da diese käuflichen Down-Converter ziemlich aggressiev auf Spannungserhaltung regeln. Das widerspricht dem aber, dass die Batterie ständig ne geringfügig andere hat.
Müsstest also zumindest einen im Wert geringen Widerstand in Reihe schalten.
Was bedeutet aggressiv? Gibt es nur Verluste und der Wandler wird warm oder brennt er eher durch? Was wären die "Nebenwirkungen" eines zusätzliche Widerstands in Reihe?
--ich weiß - viele dumme Fragen, aber vielleicht versteh ich`s ja doch noch irgendwann