Hallo
Wenn Ich rotierende Flügel berechne, (die werden nur nach Gefühl geschnitzt), sind die Aussen nur 8 % und dicht zur Achse hin dann dicker, bist zu 15 oder gar 20 %.
Als Vorbild ist das 2412 sicher geeignet.
Ich lege erst die Verwindung fest und so entsteht die " grade " Unterseite.
Danach wirt "die Dicke" eingearbeitet, ( 8 bis 20%) parallel zur Unterseite , also ein verdrehtes Brett.
Dann makiere Ich das erste Drittel (von vorne) mit Strich auf der Oberseite, von dort wird dann nach hinten, immer etwas gewölbt, spitz bis auf 1 mm runter gearbeite.
Danach die Vorderseite mit schöner Rundung.
Auch dort bis ein drittel von Unten, das wirt der Nasenradius.
Als letztes vorne von Unten, zum Nasenradius, das ist nur gans wenig, alles mus gerundet sein , nicht grade.
Im Wechsell alle Blätter abwechselnt, sind sie sehr geau und gleichmässig, kaum ein Nachwuchten nötig.
Gruß Aloys.