Ist also angesagt, das eigene Thema artfremd zu zu müllen.
Also darf man sich anschließen.
Das was in Deinem Video zu sehen ist,
hier enthalten, hat mit einem funktionierenden Furlsystem nichts zu tun!
So etwas sieht eher so aus.
https://www.youtube.com/watch?v=IFd5vjGuqEA
Da bei direkter Batterieladung von der möglichen Gesamtleistung nur ca. die Hälfte in der Batterie landet.
Wenn Du um 1500W gehabt hast, wären das für Laden/Netzeinspeisung mit optimierter Kennlinie 3000W.
Die macht eine 2,9m D Anlage bei ca. 13 m/s. Bei Cp unter 0,33 sogar noch höher.
Furl-System bei um 9 m/s also noch nicht mit der Arbeit begonnen, um dann bei spätestens 12 m/s bis zu 65° aus dem Wind gedreht zu haben (der Rotor). Sondern bei Sturm munter weiter drehen lassen, bis auf paar kleine kurze Schlenker mit der Windfahne.
Heldenhaft, vom Hersteller so konzipiert. (Cyclone?)
Eine Besonderheit aber: Bei "klebender" Batterie reagiert ein Furl-System später. Darauf hätte der Hersteller aber hinweisen müssen, und Abhilfe anbieten.
Wenn Du da ne Batterie dran "kleben" hattest, mit Endspannung um 31,5V, so bekam der parallelgeschaltete GTI auch nicht mehr.
Wird er wohl seine 600W nie erreicht haben. Eher nur um die Hälfte, denn die interne Kennlinie wird ja höher geendet haben, oder?
2 GTI parallel, dann zur Rückladung in die Batterie mittels AC-Coupling, wäre besser gewesen. Hätte das Windrad seine Spannung höher laufen lassen können und wäre es mit dem Strom nicht so viel geworden. Weniger Aufwand bei der Verkabelung also.