Zu den Batterietestern ist das doch jedesmal der selbe Link. Zwar ohne technische Daten, aber dt. Fa. und nicht teuer.
Wahrscheinlich brauchbar, aber
Batterieen vor Test laden! Am Besten voll.
Säureheber bei verschlossener Batterie, da musst Du aber große Löcher bohren.
Außerdem kann ein Säureheber lediglich den Ladezustand anzeigen, nicht aber die Kapazität!
Kannst trotzdem mal aufmachen, um Säurestand zu kontrollieren.
Zitat
Die Anzeige im Schauglas entspricht einem Säureheber. Anzeige schwimmt seitlich ins Blickfeld, wenn Säure ok
Richtig ist, dass das nicht mehr funktioniert, wenn sehr viel Wasser vergast worden ist. Aber damit erkennen zu wollen, ob Säurestand 1 cm über Platten oder 1 cm darunter, klingt unwahrscheinlich.
Für Parallelschaltung empfiehlt sich auch folgende Leitungsführung. Schleife in plus- oder Minusleitung ist egal.
Ist sicher gestellt, dass für jede Batterie gleiche Leitungslängen herrschen, gleiche Leitungswiderstände.
Sinnvoll bei höheren Stromstärken, wie sie beim Betrieb eines WR entstehen.
Gehen nämlich beide Leitungen gleich rechts weg, so wird immer die Nr. 1 am meisten und am ehesten entladen.
Selbst wenn in Ruhe wieder ein Ausgleich erfolgt, bleibende Sulfatierung kann weit vor dem Erreichen der Tiefentladeschwelle von 10,8V entstehen. Somit bei Anschluss ohne Schleife Gefahr, dass die 1 mehr sulfatiert wird, als die anderen.
Bei Schnellladung würde sie zudem als Erste mit der Gasung beginnen. Hat dann irgendwann am wenigsten Elektrolyth.