Hallo Harald,
es regnet und meine Baustelle steht unter Wasser, deshalb hab ich im
Moment etwas mehr Zeit.
Ich hab mir mal die Seite von dem Thomas Mertin angeschaut. Hab nach
diesen Vorgaben eine Maschenberechnung durchgeführt.(Alle anfallenden
Spannungen in unserer Masche müssen die Summe 0 ergeben) Hat alles
genau wie in unseren Rechnungen gepasst. Aber wieder das gleiche
Problem wie vorher, wenn du den anfallenden Spannungen einen
Widerstand zuordnest an dem sie abfallen, hast du Schwierigkeiten
(In diesen Beispielen von Martin wird Ri vernachlässigt.)
An der Batterie fallen 0,01mOhm * 2A = -0,02V am inneren Widerstand
ab, am inneren Widerstand des Generators bei mir 1,8 Ohm, fallen- 3,66V
an. Die der Generatorspannung entgegengesetzte Batteriespannung
beträgt -10,8V (Hier für eine leere Batterie )diese Spannungen zusammen
ergeben die Generatorspannung von +14,48V. Soweit passt es.
Für die Beurteilung der Anpassung mußt du den Innenwiderstand des
Generators mit dem Widestand des Verbrauchers, hier Batterie,
vergleichen.
Rein messtechnisch liegen am Verbraucher 10,82V an bei 2A und dies
ergäbe R = U / I = 5,41 Ohm, so teilen sich auch die nachmessbaren
Leistungen auf. Wie Jürgen tu ich mich da auch schwer einen fiktiven
Widerstand an zunehmen an dem die 10,8V abfallen.
Rein rechnerisch wüßte ich nicht wie es anders geht. Aber das heißt ja
nichts
Gruß
Günter
Westerwald