Hallo in die Runde

Habe ein Problem mit meinen Masten 7 Meter Narbenhöhe

Masten unten 19 cm Dn

Dann auf 17 und 14 cm Dn

Wandstärke 1,2cm

Kann es sein das meine Repeller mal durch einen kurzschluss verrutscht sind und das windrad unwucht ist.

Da ich mitbekommen habe das mein mast ein wenig schwingt,kann das sein durch unwucht am windrad.

mfg

Warum so dick?

Also Dein Deutsch ist auch verbesserungswürdig. Etwas mehr Sorgfalt bitte!

Nimm das Windrad runter und untersuche, ob 1 Flügel immer nach unten wandert.
(Geht beim Eisenlosen wunderbar, da er quasi kein Rastmoment hat.)

Korrektur dadurch, dass die anderen beiden Blätter im Rahmen des Lochspiels an den Befestigungen leicht verdreht werden.

Bei der Gelegenheit Blätter im Rahmen des Lochspiels außen anordnen, so wie die Fliehkraft das auch machen würde.

Leichte Resonanzfrequenz am Mast kann es bei bestimmter Drehzahl trotzddem geben.

Solange man versteht was gemeint ist das mit der Rechtschreibung bei uns überhaupt kein Problem Klleinerzwie 1984 !

Ich habe hier schon ganz andere Flüchtigkeits- oder Stilblüten erlebt, von den meisten hier, auch von mir selber und ganz bestimmt auch einige von Che. Es sei ihm verziehen solange er es nicht schafft mit Schulmeisterei die Foren - Community einzuschüchtern.

Alles Liebe und Gruß, Carl

Ach, unser selbst ernannter Anstandswauwau ist wach geworden....

Sicher entstehen Flüchtigkeitsfehler, und Legasthenie lässt sich nicht einfach so abstellen.

Wenn aber auf Groß-und Kleinschreibung verzichtet wird aus lauter Nachlässigkeit, dann finde ich das irgendwie hingerotzt.

Ein "windrad ist nicht unwucht" sondern es hat eine, oder auch nicht bzw. nur wenig.

Forenreibung entsteht nur wenn zu wenig Toleranz im Spiel ist. Für Kritik haben wir im Forum eine Meckerecke!

Tag Herr CHE,

Sie sagten das Luftspalt sollte zwei mal Magnetdicke sein,um mehr Cu ins Stator zu bringen.
T-Wert ist dann kleiner,dann brauche mehr Windungen für gleiche Spannung als bei eine Luftspalt
von 10 mm.
Mehr Cu = mehr Widerstand Pro Wicklung,meiner Meinung nach.
Ich nehme immer 10 mm für Luftspalt,T-Wert ist immer größer als bei 20 mm(Magnetdicke 10 mm).

Angenommen LSP = 10 mm und kommen 50 Windungen/Spule,logische Weise sollen bei
LSP von 20 mm doppelte Windungszahl kommen.Widerstand ist größer und querschnitt kleiner,oder wenn man Glück hat gleich oder bischen kleiner.Denke das Verhältnisse bei 10 mm und bei 20 mm LSP gleich oder nahe zu gleich sind,oder?

LSP = Luftspalt

Das eben ist nicht logisch, sondern falsch. Denn das B ist hier mehr als die Hälfte, verglichen mit 10mm Luftspalt. Um das zu ergründen hast Du ja FEMM.

Das wird ausweisen, dass bei Luftspalt = 2x Magnethöhe etwas weniger als die halbe Br dort herrsschen wird. Könnte also sein, dass sich ein Optimum bei z.B. 18mm ergibt. Kannst Du raus finden.
Andererseits, so ganau scheißt kein Hund.

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Wie schon mal gesagt, ich bin nicht Herr CHE, könnte sogar eine Dame sein. Ist Pseudonym, also bitte einfach Anrede mit "Hallo Che" z.B..

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Wieso ist Dein letzter Beitrag bei Black 600 erschienen? Nicht überall seine "Eier" legen, sondern nur in das Nest, wo sie passen!

Hallo Che,

Mit 20 mm Luftspalt ist Br 0,58 T(vorher 10mm LSP 0,84 T).
Spulen brauchen 16 Windungen mehr(30,95 % von 0,84 T) für gleich Spannung.
Bin überascht,es hies immer große Br = weniger Windungen und umgekehrt.
Bei halbe Br braucht man nur 25 Wdg mehr pro Spule.Sie haben Recht.

Wie kann ich finden meine Beiträge?

Gruß

Ekofun

Man braucht im Beispiel 45% mehr Windungen, kann aber die doppelte Kupfermasse verwenden.

Eigene Beiträge anzeigen: Oben rechts das Symbol mit der Glocke anwählen, der Rest sollte klar sein.