Netzeinspeisung per KWA

einspeisen ins Netz bei 2,3 m/s
 
...
 
Avatar
 
Betreff:

Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 08.08.2017 - 20:01 Uhr  ·  #1
Moin,

speist außer cerco wirklich jemand mit einer KWA bei 2,3m/s Strom ins Hausnetz ein??

Gruß Onno
Günther
****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 77
Beiträge: 122
Dabei seit: 10 / 2013
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 08.08.2017 - 23:26 Uhr  ·  #2
Eigentlich sollte man sich die Zeit sparen, so etwas zu kommentieren...

Aber: Nach langen Tests, zuerst im Windkanal und dann an verschiedenen Standorten im Süden und in Holland, war meinem Team bald klar geworden, dass ein zu frühes "Aufs-Netz-Schalten" sich sehr negativ auf die Jahresbilanz auswirkt. Im unteren Windgrenzbereich kann eine kontinuierliche Einspeisung gar nicht fuktionieren, denn dann müsste der Netzinverter ständig aus- und wieder einschalten, mit negativen Folgen. Um dies zu vermeiden, lässt man ihn ja für einige Zeit am Netz, das bedeutet aber Netzstromverbrauch. In Gegenden mit vorwiegend Schwachwind kommt dann eine negative Jahresausbeute heraus, wie bei einigen Windrädern auf dem Holland-Testgelände.

Dazu kommt, dass erst ab 3 m/s überhaupt genügend Energie zur Verfügung steht, ein Windradstart erst ab 3,5 m/s macht also durchaus Sinn. Es sei denn, man freut sich am ewig drehenden Windrad... Aber das wissen ja wohl inzwischen die meisten Forumsleser aus eigener Erfahrung. Deshalb ist es Verdummung von einigen Windrad- und Netzinverteranbietern, wenn sie mit super-niedrigen Startgeschwindigkeiten oder Netzeinspeisewerten werben. Wichtiger sind eine auf den Standort angepasste genaue Belastungskurve, ein sicherer Überspannungsschutz und ein möglichst guter Wirkungsgrad.
Aber es tauchen ja immer wieder "Wunderwindräder" und "Wundernetzinverter" auf, hoffentlich informieren sich die Käufer vorher, z.B. hier im Forum, bevor sie darauf hereinfallen.

Das meint Günther.
Wickler
***
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 70
Beiträge: 31
Dabei seit: 06 / 2017
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 09.08.2017 - 12:33 Uhr  ·  #3
Hallo ins Forum. Meine Meinung als Hobbybastler. Wenn mir bei 3m/s überhaupt erst genügend Energie zu verfügung steht, sollte dann nicht meine Windkraftanlage bereit sein, diese Anfangsenergie zu verarbeiten ? Ich könnte mir vorstellen, wenn ich mit halbierten Umdrehungszahlen schnellstmöglichst den Netzinverter in Bereitschaft bringe, einem stundenlangen Dahindümpeln entgegenzuwirken. Zugelassene Netzinverter, mit super- niedrigen Startgeschwindigkeiten sind mir nicht bekannt,kenne aber Leute, die danach weltweit suchen. Ich denke, Flügelberechnungen für kleine horizontale Windkraftanlagen sind ziemlich ausgereizt, die Einspeiseelektronik könnte noch an der Erkennungsgeschwindigkeit arbeiten, aber der Knackpunkt ist im Generatorinhalt zu suchen. Daran kann man arbeiten, ist aber sehr teuer und das spricht nicht jeden an. Gruss Bernd
Carl
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Alter: 77
Beiträge: 4597
Dabei seit: 11 / 2008
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 09.08.2017 - 15:14 Uhr  ·  #4
Günther sagt es: Es sei denn, man freut sich am ewig drehenden Windrad...

Illusionen zu Wirtschaftlichkeit von KWKAś an Schwachwindstandorten ist was für ganz junge Hasen.... :-)

Tatsächlich gibt es für Kleinwindanlagen

Nischenlösungen wie Gartenbeleuchtung mit Ledlampen, also Kleinstverbrauchern, die einem die Freude am ewig drehenden Windrad versüßen können, oder z.B. mit kleiner Umwälzpumpe den Gartenteich beleben. Auch Weidezäune verbrauchen wenig Strom, die lassen sich mit kleinen Windrädern betreiben, da macht es Sinn weil man fern vom Stromnetz ist und wahrscheinlich keine Lust hat, dauernd zu überwachen ob der Akku leer ist.

Netzeinspeisung bei 2,5 bis 3 m/sec Wind, ok, wemś Spass macht, warum nicht.

Gruß, Carl
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 09.08.2017 - 20:28 Uhr  ·  #5
Nein, ganz so einfach ist es nicht.
Warum bei 3 m/sec nicht schon gut 50 Watt ernten?
(grosse WSD 3000)
Ein eisenloser Generator und ein aufwendiger Schottky Gleichrichter.
Das hilft mit den guten Wirkungsgraden.
bei unserer AC Wirkleistungsmessung KOMMT DIE KOMPLETTE VERSORGUNG DES WECHSELRICHTERS und der anderen Komponenten konsequent aus dem Windrad.

Die ansonsten zu geringe Spannung vom Generator wird sehr früh genau abgestimmt heraufgesetzt.

Bitte, genau das bringt frühen Ertrag.
Sehe ich jeden Tag hier.
Und wir arbeiten da lange dran.
Bei einem sparsamen Haushalt mit Akku und Hausstromanlage sogar noch sinnvoller.
Windbert
****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 60
Beiträge: 52
Dabei seit: 07 / 2014
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 01:57 Uhr  ·  #6
Warum nicht bei 3 m/s schon gut(!) 50 Watt ernten... Nun ganz einfach: Weil die Physik da leider nicht mitspielt.

Ich nehme Ihre WSD 3000 mit 3 m Rotordurchmesser. Also nur mal für mich und die Mathematik:

P = 0,5 * Rho * A * v³
Wenn Luftdichte üblicherweise 1,225 kg/m³ dann folgt für Ihre Anlage:

P = 0,5 * 1,225 * 3,1415 * 1,5² * 3³ = 116,89 W
Das ist nun die verfügbare Windleistung auf der Rotorfläche Ihrer Anlage.

Nehmen wir nun einen realistischen Wirkungsgrad für den Rotor, welcher jedoch bei solch niedrigen Geschwindigkeiten und Re-Zahlen nie im Optimum arbeitet. Mit 30% Rotoreffizienz lägen Sie hier sicher im sehr guten Bereich (völlig egal ob 2, 3 oder 4 Rotorblätter). Es folgt also:
Prot = 116,89 * 0,3 = 35,07 W

Das ist somit die mechanische Eingangsleistung an der Welle.

Nun folgt der Generator von welchem im besten Fall wohl ca. 90% Wirkungsgrad erwartet werden dürfen. Es folgt somit:
Pel = 35,07 * 0,9 = 31,56 W

Jetzt versprechen Sie mir als Kunden jedoch AC-Ausgangsleistung (was ich positiv finde). Der Wechselrichter arbeitet jedoch ebenfalls fernab seines Optimum (niedrige Spannung und niedrige Leistung) was im besten(!) Fall einen Wirkungsgrad von 70% erwarten lässt. Sie setzen hier ja auch noch Spannungsumformer ein und versorgen den Wechselrichter allein aus der Windkraft (so das überhaupt möglich ist). Wahrscheinlich sind sogar 70% daher sogar eher optimistisch, in keinem Fall wären sie ein schlechter Wert.

Pel = 31,56 * 0,7 = 22,09 W

Das ist weniger als die Hälfte der gut 50 Watt die Sie hier versprechen. Wer nachschauen möchte, möge auf eBay ( https://goo.gl/hmTqGq ) zum Beispiel 57,2 W bei 3 m/s beworben finden.

Dabei wären auch 20 W für diese geringe Windgeschwindigkeit gar kein schlechter Wert, denn die Dinger sind nun mal für etwas höhere Leistungen ausgelegt. Diese WSD zB für mindestens 1000 W. Ich will auch keineswegs sagen dass Ihre Anlagen schlecht sind - dazu fehlen mir (wie vermutlich den meisten hier) die Daten. Aber Ihre Werbung mit definitiv übertriebenen Daten, noch dazu auf Kosten anderer, ist einfach nicht anständig.

Und falls Sie wirklich geglaubt haben diese Daten abzulesen muss ich dem Vorsprecher zustimmen - dann gilt es die Messtechnik zu hinterfragen und von vorn zu beginnen.

Viele Grüße,
Der Windbert
Carl
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Alter: 77
Beiträge: 4597
Dabei seit: 11 / 2008
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 09:21 Uhr  ·  #7
Ein 3 meter Rotor ist ja nun nichts für den Durchschnitts-Garten eines Windkraftanhängers. Sowas stellt man sich gewöhnlich auch an geeigneterten Standorten nicht auf wenn im Schnitt nur 3 m/sec Wind zu erwarten sind.

Jedenfalls nicht um dauerhaft 20 oder durch Zauberei :-) 50 Watt zu ernten. Wenn man es schafft, diese 20 oder 50W
neben einer im Schnitt wirtschaftlicheren Ertragsleistung mit mehr Wind durch Einspeisung auch noch nutzen zu können, ist das erfreulich.
Eine Wirtschaftlichkeit bei einem Jahresdurchschnitt von 2 1/2 bis 3 m/sec zu suggererieren weniger so.

2 1/2 bis 3 m/sec Wind als mittlere Windgeschwindigkeit wäre für mich eher eine Einladung, nach geeigneteren Anwendungsmöglichkeiten als ausgerechnet Netzeinspeisung zu suchen. Teils nützliche Beispiele wurden weiter oben genannt.

Gruß, Carl
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 10:31 Uhr  ·  #8
Moin Carl,
ein Windgenerator lässt sich optimal betreiben, wenn Widerstand und Nennleistung zum Maximum der Leistungskurve passen.
Das geht im kleinen Rahmen schon beim Glühlämpchen los.

NUR MESSEN MUSS MAN KÖNNEN, wie in diesem PDF Schulprojekt.

Gruß Onno
Anhänge an diesem Beitrag
Dateiname: Windrad Strom-Spannu … inie.pdf
Dateigröße: 247.65 KB
Titel:
Heruntergeladen: 1207
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 11:46 Uhr  ·  #9
Moon Freunde,

Danke Norddeich, genau das machen wir.
Also diese WSD 3000 hat de facto 3,25M Durchmesser.
Wer Anlagen berechnet , sollte wenigstens da schon mal korrekt anfangen..
Warum werden denn gute Ansätze hier klein gerechnet? Welche Anlagen baust denn Du, Wind Bert?

Mich stört die Unfähigkeit, einfach mal in die oft angebotenen Messwerte zu schauen.Auch Wind B hat diese nicht angefordert.

Die viel (!) bessern Wirkungsgrade des eisenlosen Geni im Schwachlastbereich, der Schottky Gleichrichter, die sehr effiziente Steuerung Made in Germany macht es möglich. Dazu sehr schlanke, dünne, gut durchgebildete Blätter.

Es gefällt nicht jedem, aber es funktioniert.
Und bitte: wenn unsere Anlagen bei 3m/sec Wind nix leisten, wird's auch bei Standorten mit 4m/sec deutlich schlechtere Ergebnisse bringen.
Von fleißig gelobten Anlagen mit unter 2m 2 Rotorfläche, die ab 4 m/sec einspeisen mal zu schweigen.

Richtig rechnen bitte, auch hier.

Schönen Gruß
Cerco

P.S. hallo Carl, von einer Empfehlung bei 2,5 m/sec JAHRESWIND eine Netzeinspeisung anzubieten WAR KEINE REDE:-)
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 12:08 Uhr  ·  #10
Moin cerco,

wie schreibst Du so schön??
"bei unserer AC Wirkleistungsmessung KOMMT DIE KOMPLETTE VERSORGUNG DES WECHSELRICHTERS und der anderen Komponenten konsequent aus dem Windrad. "

Alles ohne Akku und nur wenn das Windrad anläuft?? Da kommt schon soviel Last durch die komplette System auf den Windgenerator, dass da nur Messfehler vorliegen können.
Ein Windrad mit 1,8m Durchmesser "verhungert" trotz der fünf Flügel bei 2,3 m/s an der Last, die dann anliegt und bleibt stehen!!

Leider habe ich das Datenblatt des Herstellers Deines 16 poligen PMG verlegt.
Die Daten stimmen natürlich nicht mit Deinen Daten überein, weil Du ja die perfekte Elektronik einsetzt, die dem Hersteller nicht zur Verfügung steht.

Du hast aber sicher das Datenblatt des 1000 Watt PMG zur Hand und kannst es hier einstellen... nicht Deine geschönte Grafik Deiner Homepage, sondern das Original..
...ansonsten suche ich noch ein bisschen rum.

Gruß Onno
Windbert
****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 60
Beiträge: 52
Dabei seit: 07 / 2014
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 12:29 Uhr  ·  #11
Hallo Cerco,

es wird hier leider immer nur noch schlimmer... Die von mir verwendeten 3 m Durchmesser stammen aus Ihrer eigenen Werbung! (Bilder habe ich mal beigefügt)
Abseits dessen macht das auch nicht den Unterschied.

Nur mal zum Vergleich: Eine Enercon (Blattverstellung, optimierte Generatoren etc.) startet bei 3 m/s mit ca. 15% Wirkungsgrad. Ich habe auch nichts klein gerechnet, denn wie gesagt wären die von mir angenommenen Werte durchaus sehr gut. Immerhin entsprechen die von mir mal gerechneten 22 W schon 19% Wirkungsgrad.

Soviel dazu,
Der Windbert
Anhänge an diesem Beitrag
Angebot Cerco
Dateiname: Cerco WSD.JPG
Dateigröße: 116.45 KB
Titel: Angebot Cerco
Information: 3m Durchmesser werden beworben.
Heruntergeladen: 1316
Website Cerco
Dateiname: Website Cerco.JPG
Dateigröße: 159.3 KB
Titel: Website Cerco
Information: Angaben auf Website Cerco
Heruntergeladen: 1335
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 12:54 Uhr  ·  #12
Hallo Freunde,
hallo Wind Bert,

Was soll der Vergleich mit der Enercon?Die Daten von denen habe ich auch.
Bitte: Die sind gerade NICHT auf Schwachwind hin optimiert, auch wenn jetzt dort neue Typen herauskommen.
Und diese neuen Schwachwind Maschinen haben genau diese langen, gestreckten ,aussen schmale Blätter.
Und sogar Einkerbungen an der Hinterkante, gegen den Lärm.

Und bitte bedenken, der WR wird mit optimaler , eben nicht zu geringer Spannung versorgt. Gut für den Ringkern.
Also bitte:
Wie gut, das hier im Forum soviel Kompetenz versammelt ist, es sind eben 137,18 Watt vom Wind!

Es sind eben 3,25 M-D das sind Fakten. Warum jetzt alles schlimmer wird?
Diese Rhetorik ist nicht passend. Du willst es schlecht reden-ok.Aber Widerspruch lass bitte gelten,
auch wenn's ärgert.
Es sind eben diese stückweise durchgeführten Verbesserungen der Wirkungsgrade aller Komponenten, die nun auch mal zum Tragen kommen,

Danke ,

Cerco
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 13:04 Uhr  ·  #13
Hallo Norddeich,

Warum sollte eine technische Hochschule in D, und von denen kommen die Daten für die WSD 1000, nicht mit echten Energiemessgeräten arbeiten?
Schau doch nochmal rein in die Messwerte bitt
AB 2,3 M Wind kommen die ersten Watt, und so liest man es auch in deren unabhängig gemessener Tabelle.
Na klar, DA GEHTS DENN LOS, so ist das gesagt, und gemeint, und von denen auch gemessen.
Die Daten des PMG werden eben optimal genutzt, der hat noch lange keine Spannung für den WR, aber das macht ja nix.
Bitte- da gibt's auch Leute bei uns , die können einen Hochsetzsteller entwickeln und bauen.

Das mach ich ja nicht alles allein.
Warum dieses Gegeneinander?

Schönen Gruß,

Cerco
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 13:27 Uhr  ·  #14
Hallo cerco,

Du kannst doch einfach das Datenblatt des Herstellers einstellen..

ich meine, hierher beziehst Du Deine Generatoren?? Oder irre ich mich?

http://www.futurenergy.co.uk/turbine.html

Gruß Onno
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 14:23 Uhr  ·  #15
Monk Freunde, wir brauchen hier bitte einen anderen Umgang miteinander.

Diese latente Aggressivität wirkt negativ, was meint Ihr?
Hallo Onno,
Nein, das hat mit uns nichts zu tun. Wir gehen eigene Wege.
Bitte: die Generatorkennlinie wird bei unserem System schon früher genutzt.Ich kenne keine anderen LV Wechselrichter mit dieser Eigenschaft, jedenfalls für kleine WKA. Bereits bei 20% der Nennspannung ist der WR(DC in) ist der DMI am Hausnetz.

Das ist ein Element der Kette.

Schönen Gruß,

Cerco
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 14:24 Uhr  ·  #16
Danke für die Diskussion,
Cerco
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 14:39 Uhr  ·  #17
Moin cerco,

die Anfangsfrage haben sich auf Deine Aussage an anderer Stelle zur Netzeinspeisung gestellt!!

da schriebst Du:
Und im Schwachwind kommt dies Bild heraus:
Eine Anlage leistet bereits ab 2.3 m/sec die ersten Watt ins Hausnetz.
Die andere , direkt am gleichen Standort, NICHT im Windschatten der ersten.
leistet nix, gar nix.

Jetzt plötzlich??

SCHREIBST DU:
AB 2,3 M Wind kommen die ersten Watt, und so liest man es auch in deren unabhängig gemessener Tabelle.
Na klar, DA GEHTS DENN LOS, so ist das gesagt, und gemeint, und von denen auch gemessen.
Die Daten des PMG werden eben optimal genutzt, der hat noch lange keine Spannung für den WR, aber das macht ja nix.

na klar, was ich alles im Leerlauf oder so zum rum quatschen messen kann.. da erübrigt sich jede Diskussion mit Dir!!

Gruß Onno
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 16:36 Uhr  ·  #18
Moin Windbert,

ich baue gerade aus einem Gartentisch ein kleines Windrad. So als Ladestation zum mitnehmen. Tischplatte und Kleinkram fehlen noch auf den Bildern..

Irgendwie kommt mir der Generator bekannt vor??

Gruß Onno
Anhänge an diesem Beitrag
Netzeinspeisung per KWA
Dateiname: PIC00490.JPG
Dateigröße: 501.25 KB
Titel:
Heruntergeladen: 1284
Netzeinspeisung per KWA
Dateiname: PIC00491.JPG
Dateigröße: 656.68 KB
Titel:
Heruntergeladen: 1270
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 21:38 Uhr  ·  #19
Mensch Onno, warum diffamierst Du immer wieder Menschen hier, die vernünftige Argumente bringen?

Schau mal, Du verstehst nicht, was ich schrieb, Du hast ein Aufmerksamkeitsdefizit.
Es gibt in meinen Ausführungen keinen Widerspruch, Du hast einfach übersehen, das die Generatorspannung ja genau passend zur Kennlinie des Rotors -HOCHGESETZT wird, und zwar sehr schnell(400hz) gerechnet und präzis.

Erst lesen, bitte dann denken, wirklich, ich bitte drum,

Cerco
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Netzeinspeisung per KWA

 · 
Gepostet: 10.08.2017 - 22:13 Uhr  ·  #20
lesen, schreiben und verstehen kann man üben..

Viel Spaß damit!!

Gruß Onno
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0