Hallo, ich wöchte mich kurz vorstellen.
Ich wohne in der Nähe von Brunsbüttel am Nordostseekanal.
Ich habe ein kleines Häuschen mit genügend Grundstück in Dorfrandlage. der nächste Nachbar zum eventuellen Windrad wäre etwa 100 Meter entfernt.
Da ich mich schön länger ärgere, das der viele Wind hier ungenutzt am Haus vorbeizieht, fuhr ich neulich zur Husumer Messe.
Mir spukte ein Windrad um die 3-5kw im Kopf herum um meinen Strombedarf zum Großteil decken zu können und etwaige Überschüsse ins Netz einspeisen zu können.
Es war doch eher ernüchternd.
Die Anlagen ab 3 Kw die mir ausgereift genug aussahen kosten doch viel mehr, als ich aufbringen kann. Und die Gesamte Fundament und Abspannlogistik waren auch nicht ohne.
Viele der Anlagen, gehen anscheinend auch schon bei 15 m/s wind in Sicherstellung. Da ich aber hier oft solchen Wind habe, und den auch nutzen möchte kommt das nicht in Frage.
Ich blieb auf der Messe bei einem Windrad der Marke Black600 hängen.
recht kompakt und agil sah es aus und ist ja auch erschwinglich.
Nun meine (Fixe?) Idee:
statt einem großen Windrad würde ich mir 2-3 black600 (oder ähnliches Model–ich lass mich gerne beraten) auf die Wiese stellen. Als Masten denke ich an 3 verzinkte Rohre im Dreieck angeordnet und in der Höhe um etwa den Rotordurchmesser versetzt. So das sich die Räder nicht ins Gehege kommen.
Nur statt 3 Windmaster würde ich dann lieber ein größeres Einspeisegerät installieren, das mit der Leistung von den 3 Windrädern klarkommt.
Ist sowas Spinnkrams? Gibt es solche Netzeinspeisegeräte überhaupt?
Oder bedenke ich eventuell elementare Dinge nicht?
Ich bin auf Eure Meinung gespannt.
Ansonsten finde ich, das es hier ein prima Forum ist. ich habe viele Interessante Dinge erfahren können.
Schade nur, das es in der Windkraftszene auch Abspaltungen gibt, und Leute die sich anscheinend bekappeln.
Wäre doch klasse, wenn sich alle Windenergie Freunde unter einem Dach treffen könnten. ( ich denke an das separate Black300 Forum z.B.)
starkwindige
Grüße
S.
Ich wohne in der Nähe von Brunsbüttel am Nordostseekanal.
Ich habe ein kleines Häuschen mit genügend Grundstück in Dorfrandlage. der nächste Nachbar zum eventuellen Windrad wäre etwa 100 Meter entfernt.
Da ich mich schön länger ärgere, das der viele Wind hier ungenutzt am Haus vorbeizieht, fuhr ich neulich zur Husumer Messe.
Mir spukte ein Windrad um die 3-5kw im Kopf herum um meinen Strombedarf zum Großteil decken zu können und etwaige Überschüsse ins Netz einspeisen zu können.
Es war doch eher ernüchternd.
Die Anlagen ab 3 Kw die mir ausgereift genug aussahen kosten doch viel mehr, als ich aufbringen kann. Und die Gesamte Fundament und Abspannlogistik waren auch nicht ohne.
Viele der Anlagen, gehen anscheinend auch schon bei 15 m/s wind in Sicherstellung. Da ich aber hier oft solchen Wind habe, und den auch nutzen möchte kommt das nicht in Frage.
Ich blieb auf der Messe bei einem Windrad der Marke Black600 hängen.
recht kompakt und agil sah es aus und ist ja auch erschwinglich.
Nun meine (Fixe?) Idee:
statt einem großen Windrad würde ich mir 2-3 black600 (oder ähnliches Model–ich lass mich gerne beraten) auf die Wiese stellen. Als Masten denke ich an 3 verzinkte Rohre im Dreieck angeordnet und in der Höhe um etwa den Rotordurchmesser versetzt. So das sich die Räder nicht ins Gehege kommen.
Nur statt 3 Windmaster würde ich dann lieber ein größeres Einspeisegerät installieren, das mit der Leistung von den 3 Windrädern klarkommt.
Ist sowas Spinnkrams? Gibt es solche Netzeinspeisegeräte überhaupt?
Oder bedenke ich eventuell elementare Dinge nicht?
Ich bin auf Eure Meinung gespannt.
Ansonsten finde ich, das es hier ein prima Forum ist. ich habe viele Interessante Dinge erfahren können.
Schade nur, das es in der Windkraftszene auch Abspaltungen gibt, und Leute die sich anscheinend bekappeln.
Wäre doch klasse, wenn sich alle Windenergie Freunde unter einem Dach treffen könnten. ( ich denke an das separate Black300 Forum z.B.)
starkwindige
Grüße
S.