Ich möchte hier noch einen weiteren Beitrag dazu leisten, das hier nicht mit zweierlei Maß gemessen wird oder ständig Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden.
Es gab einen Vorschlag zwei ähnlich große Windanlagen unterschiedlicher Hersteller mit zwei Netzeinspeise- Wechselrichtern ebenfalls unterschiedlicher Hersteller im echten Vergleichstest gegeneinander laufen zu lassen. Eine nicht ganz einfache, aber doch machbare Sache. Natürlich wäre dies auch mit Batterie gestützen Anlagen möglich.
Jetzt könnte man natürlich sich einfach eine Weide suchen, die beiden Anlagen hinstellen und nach 1/3/6/9/12 Monaten gucken, was sie denn geleistet haben. Gegenüber einer Windkanalmessung hat dies viele Vorteile, da es dann wie im wirklichen Leben funktionieren muß. Sollte die Messphase kürzer sein, so sollte es die Herbst oder Winterzeit sein, damit wirklich alle Windbedingungen auch mal durchlaufen können.
Besser wäre es natürlich, wenn man für diesen Zweck die Anlagen dann auch wie in einem wirklichen Freifeld-Versuch korrekt vermisst. Das heißt in der Minimal-Variante: Windgeschwindigkeit, Spannung und Strom vor UND nach dem Wechselrichter.
Da ich selbst hauptberuflich in etlichen Ländern professionelle Windmessungen für große Windpark-Projekte durchführe und ständig mit deren Auswertung zu tun habe biete ich an, das ich für diesen Test das Messequipment stelle und die Wind- und Klimamesstechnik. Der Datenlogger und die Windanlagen können ggfl. über GSM-Funkmodem überwacht und die Daten abgerufen werden. Für den unabhängigen Test könnte ich vermutlich auch einen entsprechenden Standort in Norddeutschland anbieten, der den parallelen Betrieb beider Anlagen ermöglicht.
Dieses Angebot gilt für alle Hersteller und Händler !
Für alle Nicht-Händler und Nicht-Hersteller: So ein Test kostet sehr viel kostbare Zeit für Organisation, Aufbau und Überwachung und in der Regel viel Geld für Gerät und Material und das sollte hier nicht unterschätzt werden. Immerhin will hinterher ja auch keiner eine "gebrauchte" Windanlage zum Neupreis kaufen und die Netzeinspeiser sind auch nicht mehr Fabrikneu. Also: Wenn nicht jeder Händler dies für jede Anlagenvariante machen kann, liegt das auf der Hand.
Ich bin sehr gespannt was daraus wird.
Uwe Hallenga
Es gab einen Vorschlag zwei ähnlich große Windanlagen unterschiedlicher Hersteller mit zwei Netzeinspeise- Wechselrichtern ebenfalls unterschiedlicher Hersteller im echten Vergleichstest gegeneinander laufen zu lassen. Eine nicht ganz einfache, aber doch machbare Sache. Natürlich wäre dies auch mit Batterie gestützen Anlagen möglich.
Jetzt könnte man natürlich sich einfach eine Weide suchen, die beiden Anlagen hinstellen und nach 1/3/6/9/12 Monaten gucken, was sie denn geleistet haben. Gegenüber einer Windkanalmessung hat dies viele Vorteile, da es dann wie im wirklichen Leben funktionieren muß. Sollte die Messphase kürzer sein, so sollte es die Herbst oder Winterzeit sein, damit wirklich alle Windbedingungen auch mal durchlaufen können.
Besser wäre es natürlich, wenn man für diesen Zweck die Anlagen dann auch wie in einem wirklichen Freifeld-Versuch korrekt vermisst. Das heißt in der Minimal-Variante: Windgeschwindigkeit, Spannung und Strom vor UND nach dem Wechselrichter.
Da ich selbst hauptberuflich in etlichen Ländern professionelle Windmessungen für große Windpark-Projekte durchführe und ständig mit deren Auswertung zu tun habe biete ich an, das ich für diesen Test das Messequipment stelle und die Wind- und Klimamesstechnik. Der Datenlogger und die Windanlagen können ggfl. über GSM-Funkmodem überwacht und die Daten abgerufen werden. Für den unabhängigen Test könnte ich vermutlich auch einen entsprechenden Standort in Norddeutschland anbieten, der den parallelen Betrieb beider Anlagen ermöglicht.
Dieses Angebot gilt für alle Hersteller und Händler !
Für alle Nicht-Händler und Nicht-Hersteller: So ein Test kostet sehr viel kostbare Zeit für Organisation, Aufbau und Überwachung und in der Regel viel Geld für Gerät und Material und das sollte hier nicht unterschätzt werden. Immerhin will hinterher ja auch keiner eine "gebrauchte" Windanlage zum Neupreis kaufen und die Netzeinspeiser sind auch nicht mehr Fabrikneu. Also: Wenn nicht jeder Händler dies für jede Anlagenvariante machen kann, liegt das auf der Hand.
Ich bin sehr gespannt was daraus wird.
Uwe Hallenga