Was mich ständig beschäftigt, ist die Frage, ob eine größere Schwungmasse höhere Erträge erwirtschaftet oder nicht.
Es wird ja damit beworben, dass der Black 600 schon bei 0,8 m/s anläuft und bei 1,8 m/s zu laden beginnt.
Abgeleitet von dieser Eigenschaft vermute ich eine recht geringe Schwungmasse in Verbindung mit einem
minimalen Rastmoment als Eigenschaft, zumindest geringer als bei einem FD 300. Da ich den FD 300 schon in
meinen Händen halten durfte, schätze ich die statischen Schwungmasse auf ca. 4 bis 4,5 KG.
Leider habe ich keine Vergleichsmöglichkeit was das Gewicht eines Black 600 betrifft. Deshalb frage ich Euch,
ob meine theoretische Annahme über die beiden Windräder stimmen.
1.) Eine geringere Schwungmasse in Verbindung mit einem minimalem Rastmoment, bedeutet also ein frühes
Anlaufen, gleichzeitig aber auch, wenn der Wind abflaut, einen schnelleren Geschwindigkeitsverlust, da eine
geringere Schwungmasse vorhanden ist.
2.) Da evtl. der FD 300 die höhere Masse aufweist, läuft er logischerweise auch später an, dafür länger … wenn
der Wind abflaut und unter der Dynamik die Masse noch ansteigt.
3.) Würden beide Windräder nun in wechselhaften Boen kommen, die sich im Bereich 12 m/s abspielen würden,
so würde der Black schon bei ca. 9,8 m/s sich selbst aus dem Wind drehen, während der FD 300 munter weiterläuft.
Nun frage ich aber Euch , welches Windrad die höheren Erträge erwirtschaftet?
Es wird ja damit beworben, dass der Black 600 schon bei 0,8 m/s anläuft und bei 1,8 m/s zu laden beginnt.
Abgeleitet von dieser Eigenschaft vermute ich eine recht geringe Schwungmasse in Verbindung mit einem
minimalen Rastmoment als Eigenschaft, zumindest geringer als bei einem FD 300. Da ich den FD 300 schon in
meinen Händen halten durfte, schätze ich die statischen Schwungmasse auf ca. 4 bis 4,5 KG.
Leider habe ich keine Vergleichsmöglichkeit was das Gewicht eines Black 600 betrifft. Deshalb frage ich Euch,
ob meine theoretische Annahme über die beiden Windräder stimmen.
1.) Eine geringere Schwungmasse in Verbindung mit einem minimalem Rastmoment, bedeutet also ein frühes
Anlaufen, gleichzeitig aber auch, wenn der Wind abflaut, einen schnelleren Geschwindigkeitsverlust, da eine
geringere Schwungmasse vorhanden ist.
2.) Da evtl. der FD 300 die höhere Masse aufweist, läuft er logischerweise auch später an, dafür länger … wenn
der Wind abflaut und unter der Dynamik die Masse noch ansteigt.
3.) Würden beide Windräder nun in wechselhaften Boen kommen, die sich im Bereich 12 m/s abspielen würden,
so würde der Black schon bei ca. 9,8 m/s sich selbst aus dem Wind drehen, während der FD 300 munter weiterläuft.
Nun frage ich aber Euch , welches Windrad die höheren Erträge erwirtschaftet?