Hallo an alle,
ich habe mich vorhin angemeldet, nachdem ich den ganzen Abend im Forum gestöbert habe. Nachdem ich nach Recherchen von der Anschaffung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach aus finanziellen Gründen abgekommen bin, bin ich auf die Windenergie gestossen. Tolle Sache. Und Wind gibt es in Deutschland meist mehr als so viel Sonne, damit Photovoltaik auch effizient wird.
Mich fasziniert gerade der Aufbau einer Windanlage mittels eines Savonius-Rotors, da 1. einfacher Aufbau des Rotors und 2. nicht teuer und selbst zu bauen.
Mir schwebt das dann als Antrieb für eine Luftpumpe vor. In etwa mit einem kleineren Generator, der ausreichend eine KFZ-12V-Pumpe antreibt, wobei ich dann wahrscheinlich nicht so einen großen Rotor bräuchte. Man könnte mit der Größe des Rotors (1,2m Gesamtdurchmesser x1,4m) evtl. auch eine größer dimensionierte Pumpe antreiben. Aber das sind dann Rechenaufgaben, die ich noch lösen und abwägen muss.
Dabei frage ich mich: Was ist dann effizienter?
1. die Pumpe mechanisch über den Rotor anzutreiben oder
2. über einen Generator
Ich brauche die Druckluft, um in etwa 1 bis 1,5m Tiefe relativ genau dosierte Luftstösse über ein Ventil ins Wasser zu leiten. Da ich aber die Energie dafür nicht aus einer Batterie oder dem Stromnetz nehmen will/darf, ist mir das mit der Windenergie in den Sinn gekommen.
Die Frage ist, ob die Pumpe das schafft, in 1 -1,5m Tiefe.
Nachteil wäre aber, dass ich den Rotor kontrollieren müsste, sonst würde die Pumpe andauernd pumpen.
Ich habe auch noch eine Lichtmaschine von Bosch (14V, 23/6A), sprich Topfgenerator von einem Golf 2. Das mit dem umwickeln traue ich mir nicht zu.
Ich dachte an einen Rotor mit gleicher Größe (1,2m x 1,4 m). Dann mittels Riemenband oder Zahnriemenband untersetzen, damit der Generator auch effizient läuft. Das wäre noch eine Ausweichlösung.
ich habe mich vorhin angemeldet, nachdem ich den ganzen Abend im Forum gestöbert habe. Nachdem ich nach Recherchen von der Anschaffung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach aus finanziellen Gründen abgekommen bin, bin ich auf die Windenergie gestossen. Tolle Sache. Und Wind gibt es in Deutschland meist mehr als so viel Sonne, damit Photovoltaik auch effizient wird.
Mich fasziniert gerade der Aufbau einer Windanlage mittels eines Savonius-Rotors, da 1. einfacher Aufbau des Rotors und 2. nicht teuer und selbst zu bauen.
Mir schwebt das dann als Antrieb für eine Luftpumpe vor. In etwa mit einem kleineren Generator, der ausreichend eine KFZ-12V-Pumpe antreibt, wobei ich dann wahrscheinlich nicht so einen großen Rotor bräuchte. Man könnte mit der Größe des Rotors (1,2m Gesamtdurchmesser x1,4m) evtl. auch eine größer dimensionierte Pumpe antreiben. Aber das sind dann Rechenaufgaben, die ich noch lösen und abwägen muss.
Dabei frage ich mich: Was ist dann effizienter?
1. die Pumpe mechanisch über den Rotor anzutreiben oder
2. über einen Generator
Ich brauche die Druckluft, um in etwa 1 bis 1,5m Tiefe relativ genau dosierte Luftstösse über ein Ventil ins Wasser zu leiten. Da ich aber die Energie dafür nicht aus einer Batterie oder dem Stromnetz nehmen will/darf, ist mir das mit der Windenergie in den Sinn gekommen.
Die Frage ist, ob die Pumpe das schafft, in 1 -1,5m Tiefe.
Nachteil wäre aber, dass ich den Rotor kontrollieren müsste, sonst würde die Pumpe andauernd pumpen.
Ich habe auch noch eine Lichtmaschine von Bosch (14V, 23/6A), sprich Topfgenerator von einem Golf 2. Das mit dem umwickeln traue ich mir nicht zu.
Ich dachte an einen Rotor mit gleicher Größe (1,2m x 1,4 m). Dann mittels Riemenband oder Zahnriemenband untersetzen, damit der Generator auch effizient läuft. Das wäre noch eine Ausweichlösung.