Kann mir jemand sagen, welchen Wechselrichter ich für mein Windrad benötige wenn ich ins öffentliche Netz (EON) einspeisen wollte?
Mein WIndrad
Außerdem frage ich mich, wie ein einfacher Netz-Wechselrichter die Ausgangsleistung meines Windrades steuern soll. Im Moment läuft mein Windrad ja als Insel. Dabei stellt es sich so dar, dass wenn lediglich die Batterien geladen werden (48V), schön zu sehen ist, wie die Batterien geladen werden. Je voller sie werden, desto eher geht der Laderegler aber auf "Overvoltage". Während anfangs gerne 2.000 W in die Batterien gepumpt werden, sind es gegen Ende der Ladung oft lediglich nur noch gerade mal 300 W bevor der Laderegler auf "Overvoltage" geht. Inzwischen weiß ich ja, dass das am abnehmendem Innernwiderstand der Batterien liegt. Alternativ kann ich ja auch einen Verbraucher dranhängen und schon macht das Windrad wieder seine 2.000 W OHNE in "Overvoltage" zu gehen.
Aber wie sieht's bei Anschluss an einen Wechselrichter aus?
Gibt's Modellvorschläge?
Simuliert der den Batterie-Innenwiderstand ständig neu, um jeweils die max. Leistung aus dem Windrad zu holen?
Wie wählerisch sind die Wechselrichter bei der AC-Eingangsspannung vom Windrad? (In meinem Fall 3 Phasen und ich hab keine Ahnung, wie hoch die DC-Spannungen gehen...)
Oder ist in meinem Fall eher zu empfehlen, weiterhin 48V DC zu produzieren und die dann mit entsprechendem Wechselrichter ins Netz zu speisen?
Mein WIndrad
Außerdem frage ich mich, wie ein einfacher Netz-Wechselrichter die Ausgangsleistung meines Windrades steuern soll. Im Moment läuft mein Windrad ja als Insel. Dabei stellt es sich so dar, dass wenn lediglich die Batterien geladen werden (48V), schön zu sehen ist, wie die Batterien geladen werden. Je voller sie werden, desto eher geht der Laderegler aber auf "Overvoltage". Während anfangs gerne 2.000 W in die Batterien gepumpt werden, sind es gegen Ende der Ladung oft lediglich nur noch gerade mal 300 W bevor der Laderegler auf "Overvoltage" geht. Inzwischen weiß ich ja, dass das am abnehmendem Innernwiderstand der Batterien liegt. Alternativ kann ich ja auch einen Verbraucher dranhängen und schon macht das Windrad wieder seine 2.000 W OHNE in "Overvoltage" zu gehen.
Aber wie sieht's bei Anschluss an einen Wechselrichter aus?
Gibt's Modellvorschläge?
Simuliert der den Batterie-Innenwiderstand ständig neu, um jeweils die max. Leistung aus dem Windrad zu holen?
Wie wählerisch sind die Wechselrichter bei der AC-Eingangsspannung vom Windrad? (In meinem Fall 3 Phasen und ich hab keine Ahnung, wie hoch die DC-Spannungen gehen...)
Oder ist in meinem Fall eher zu empfehlen, weiterhin 48V DC zu produzieren und die dann mit entsprechendem Wechselrichter ins Netz zu speisen?