Hallo Sven,
mit "Arduino" meine ich einen Atmega in seiner Grundbeschaltung mit einfacher Programmierumgebung (in C) die sehr einsteigerfreundlich ist:
mehr dazu:
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Die fertigen "Arduinos" eignen sich sehr gut um auf dem Steckbrett Schaltungen auszutesten. Für den Umdrehungsmesser habe ich dann einen ATmega328 mit Grundbeschaltung auf Lochrasterplatine verbaut. Der hat auch noch andere Aufgaben... werde das bald mal in einem neuen Thread vorstellen.
Die Zennerdiode die ich verbaut habe hat eine Durchlassspannung von 5.1V um den Eingang des Atmegas zu schützen. Vielleicht sollte man hier eine 4,7 V Z-Diode nehmen. Sie verträgt sicher auch höhere Spannungen als 30 V. Dazu muß sich aber ein Elektronikfachmann äußern - bin eher der empirische Bastler
.
Der Drehzahlmesser läuft nun schon über mehrere Monate sehr zuverlässig und genau.Befürchtete Störungen habe ich nicht feststellen können. Wenn er die Umdrehungen unter 25 RPM nicht erfasst, so ist mir das ziemlich egal, da dann keine nutzbare Spannung anliegt. Bei Wind und mehreren zehtausende bis hunderttausende Umdrehungen pro Tag, fällt der nicht gezählte Anteil unter 25 RPM nicht mehr ins Gewicht.
Gruß Klaus