Scheibengenerator ja o. nein?

Hallo zusammen,
bin ganz frisch im Forum.

Ich bin seid 3-4 Wochen stolzer Besitzer meines eigenen Windrades (self made) 3 Blatt a 1400x250mm
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Das Teil läuft mit einem kleinem Schrittmotor 54mmx54mm klein über´n Riemen 1:5 übersetzt. Sprich: dreht der Rotor 100 U/min liegen 12V an bei 3-5m/s. Schön und gut!
Jetzt zur Frage: Der Schrittmotor hat ja nicht gerade einen gringen Widerstand und bremst die ganze Fuhre durch die Eisenkerne und den Strom-Widerstend permanent ab. Wie verhält sich hingegen solch ein Scheibengenerator? Ist die Investition das Geld wert?

Ich will die Energie in einer Batterie auffangen und für die abendliche Wohnzimmerbeleuchtung verbrauchen. Ich hab da noch´n par Meter Lackdrat 2-3mm Durchmesser. Kann man damit was anfangen oder is der zu dick. Da werd ich nicht sehr viele Windungen pro Spule machen können. 20-30 wenn´s gut kommt bei einem Geni Durchmesser von ca. 25cm. Macht das Sinn?

Nein Nein
Ich werd mir einen hori.-Rotro aus Alu bau´n 1m Durchmesser! Habe ich gerade beschlossen! Man lernt ja dazu! siehe:

Forum/cf3/topic.php?t=3467

Die wird für den Magnetischen Rückschluss benötigt.

Hallo,

die Rückschlussscheiben sind in gehöriger Dicke schon notwendig. Sie müssen allerdings nicht als Vollscheibe ausgeführt werden. Es reicht ein Kreisring, der die Magnetpole aufnimmt und auf kurzem Wege massiv miteinander verbindet. Der Rest der Scheibe darf leichter und unmagnetisch sein und hat keinen Einfluss mehr auf den magnetischen Kreis. Dabei darf man aber die auftretenden Magnetkräfte zwischen den Scheiben nicht ausser Acht lassen. Auch eine Leichtbau-Scheibe muss alle auftretenden Kräfte gut wegstecken können. Insgesamt ist daher die massive Vollscheibe vor allem mechanisch von Vorteil, daher wird sie meist verwendet.

MfG. Andreas