Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

Er rauchte...
 
1600W
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Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 08:42 Uhr  ·  #1
Moin zusammen,

ich bin kurzem (stolzer) Besitzer einer Windkraftanlage.
Daten:
48V/1600W (angeblich)
Leerlaufspannung 0-145V
Gestern habe ich einen der berüchtigten "Grid Tie Inverter" mit 1200W und 28-55V angeschlossen. Das hat fast 30min funktioniert bevor das DIng geraucht hat, schon toll!

Wie überall steht, kann der "Powerjack" nicht schnell genug nachregeln, dass habe ich dann auch feststellen dürfen.
In dieser Leistungsklasse gibt es meines Wissens nur diese Inverter, so dass mir die Idee kam, 2 Inverter hintereinander zu schalten.
Der erste soll den Spannungsbereich 28-55V abdecken, der zweite 52-100V.
Können die Dinger so betrieben werden?

Kennt jemand Alternativen?

Gruß
Der Windmüller
XXLRay
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 09:04 Uhr  ·  #2
Die beiden in Serie zu betreiben funktioniert nicht. Du kannst sie aber prinzipiell parallel betreiben. Alternativ kannst du dir extrem billig auch einen Überspannungsschutz zusammenlöten. Die Schaltung müsstest du im Thread zu den Invertern finden. Sie ist auch von Anfängern baubar.
Erdorf
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 09:41 Uhr  ·  #3
Hallo Windmüller,

schau mal im von Dolle erstellten Thread zu den Invertern.

Beim parallel Betrieb nützt ein zweiter 52-100V Inverter natürlich nichts,
weil dir dann immer noch der erste 28-55V 'ab raucht', wenn der zweite gerade eingreift.

Also z.B. zwei 28-55V Inverter.
Ein zusätzlicher Überspannungsschutz und/oder Dumpload ist natürlich sinnvoll
z.B. wenn das Netz ausfällt und die Inverter die Leistung nicht abnehmen können.

Warte bitte einen Kommentar von Dolle ab,
bevor du dein Geld weiter bindest ...

Derweil poste bitte mal genauere technische Details zu deiner Anlage:
Link, Modell, Leistungskurve, sowie Angaben zu deinen Windverhältnissen.
Auch schön sind Fotos der Anlage und Umgebung.

Gruß Frank
1600W
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 12:12 Uhr  ·  #4
Hallo Frank,

viele Unterlagen von dem Windrad habe ich leider nicht, da gebraucht gekauft.

Es soll bei 300U/min ca. 20 A / 48V produzieren, bei 600U/min ca. 28A / 70V. Steht auf einem 8,5m hohen Mast.
Eigentlich dachte ich, dass durch den Inverter die Spannung nicht über 50V kommt, weil durch die erhöhte Leistungsabgabe der Spannungsaufbau "gebremst" wird.

Die Windverhältnisse bei mir sind gut. Ich wohne auf einer kleinen Anhöhe und habe 20Km freie SIcht. In 4 Kilometer Entfernung stehen noch einige große Brüder mit einer Nabenhöhe von über 100m.


Bilder einfügen habe ich hier nicht verstanden...

Gruß,
Ingo
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 12:14 Uhr  ·  #5
Bilder einfügen kann ich wohl doch...
1600W
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 15:34 Uhr  ·  #6
Sooo...

nun ist eine Idee gereift.
Ich werde den ersten Inverter (28-55V) mit einem Unterspannungsrelais von Eberle (MFUL) aus der Verantwortung entlassen und damit zeitgleich den zweiten Inverter (52-100V) betreiben.

Das sollte doch eigentlich funktionieren?
XXLRay
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 17:53 Uhr  ·  #7
doelle4
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 19.07.2012 - 18:11 Uhr  ·  #8
Es wird nicht so viel bringen wenn du 2 Powerjacks hast..

Problem besteht aus so seh ich das aus Dingen:
fehlender Dumpload / zu niedriger Inverterbereich / zu träger Mpp

Einen Powerjack abrauchen zu lassen dazu gehört nicht viel.
Wenn die Nennspannung deiner WKA 48 Volt ist und eine kräftige Böe reinfährt hast du schnell über auch bei nur 400 Watt über 60 Volt und keinen Inverter mehr da dieser ab 56 Volt aussteigt und die WKA in den Leerlauf fallen lässt während die Spannung hochschnalzt.
Es schein mir das du in deinem Eifer die wichtigeste Grundregel vergessen hast:
Keinen Inverter ohne Dumpload - dieser fehlt dir offensichtlich sonst wäre nie eine Spannung über z.b. 60 Volt möglich.
Solltest du auf diesen verzichten ist nur eine Frage der Zeit der nächste kaputt ist was noch vermeidbar ist.
Auch wären die Lila Power Inverter besser, der hält die Spannung stabiler und niedriger und geht von 22-60 Volt.
Welchen Durchmesser hat deine WKA ? Über 2,5 Meter?
Wenn nicht denke ich das ca 500W-1KW sind das Maximum sind und mehr Inverterleistung rausgeschmissenes Geld ist.
Also erst Dumpload absicherung bei 53-55 Volt dann gehts auch mit einem Inverter wobei Powerjack halt nicht der optimale ist aber wenn du ihn schon hast..
Dann solltest du damit auch langfristig glücklich werden ;-)
Gruß Hans
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 08:17 Uhr  ·  #9
Hallo XXLRay, hallo Hans,

danke für euer Feedback.
Einen Dumpload will ich auf jeden Fall noch nachrüsten, aber erst oberhalb von 100V.

Einen Lila Inverter hätte ich gerne gehabt, aber gehen diese ja leider nur bis 600W.

@Hans
Wahrscheinlich hast Du recht, das dieses Windrad nur bis max. 1000W Leistung erzeugt, ich will aber noch testweise andere Repeller anbauen zum testen.
Die jetzigen haben einen Durchmesser von ca. 1,8m, die neuen 2,6m. Dafür wird der Mast noch um 1,5m verlängert.

Ürsprünglich bin ich davon ausgegangen, dass die Inverter bei Überspannung auch ihren Eingang abschalten um die eigene Elektronik zu schützen....falsch gedacht.

Ich werde weiter berichten.
XXLRay
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 08:39 Uhr  ·  #10
Zitat geschrieben von 1600W
Einen Dumpload will ich auf jeden Fall noch nachrüsten, aber erst oberhalb von 100V.

Warum?

Zitat geschrieben von 1600W
ich will aber noch testweise andere Repeller anbauen zum testen.

Du probierst unterschiedliche Rotorblätter an einem Generator aus, der für einen bestimmten Rotor ausgelegt wurde? Hast du bei der Auswahl auf die Schnelllaufzahl geachtet?
doelle4
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 09:35 Uhr  ·  #11
Für ein 1,8 Meter Windrad reicht ein Lila 600 Watt Inverter, glaub mir mehr ist in normalen Umfeld nicht drinn.
Gleiche Wechselrichter können auch paralell betreiben werden und addieren die gesamt leistung (ist sogar vorteilhafter)
Für Spannungspitzen ist der Dumpload zuständig es mach keinen Sinn diesen bei 100 Volt anzusetzten.
Die hohe Spannung verringert nur keine gesamt Leistung deiner Wka, da der Repller dann zu schnell dreht und der Generator zuwenig belastet ist.
Es ist ein 48 Volt System.... ein Automotor der auf 2500-5000 rpm ausgelegt ist läuft ja auch nicht in einem zu niedrigen Gang (zu niedrige Last) bei 8000 rpm besser und effektiver ....
Durch größere Repellerblätter sinkt die Drehzahl und damit auch der Spannungbereich deiner WKA nochmals da dein bisheriger schon eine relativ hohe Schnellaufzahl hat
Gruß Hans
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 10:22 Uhr  ·  #12
Tach Ihr beiden,

eventuell habe ich ja beginnenden Altersstarsinn, aber:

Ich möchte einen großen Eingangsspannungsbereich abdecken um so viel Leistung wie möglich zu ernten.
Das ich einen Ernergievernichter als Schutz einsetzen muß, wird mir auch langsam klar :-) , aber erst wenn der Generator oder die Technik selbst gechützt werden muß.

Im Leerlauf messe ich häufig Spannungen über 70V. Wieviel das unter Last ist, kann ich leider nicht sagen da die Testzeit mit Inverter etwas zu kurz war...
Eventuell ist das ja eine Alternative, erst mit dem einen Inverter + Dumpload anzufangen. Wenn dieser dann zu häufig einsetzt und mir die Tränen wegen Energieverschwendung kommen, dann einen zweiten Inverter mit höherer Eingangsspannung einzustzen.

Was passiert eigentlich wenn ich einen "Lila" Inverter mit 600W anschliesse, die Leistungsabgabe aber doch höher sein sollte? Raucht's dann auch oder schaltet sich der Inverter ab?

Vielen Dank für Eure erste Hilfe
Ingo
Erdorf
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 11:38 Uhr  ·  #13
Hallo Ingo,

"Altersstarrsinn" hast du hoffentlich keinen,
aber du hast die Technik noch nicht genau genug verstanden.

Die höchsten Spannungen bekommst du im Leerlauf, dann wenn kein Strom fließt, also dann wenn keine Leistung produziert wird.
Eine hohe Spannung bedeutet viel Drehzahl ohne Leistung und geht nur aufs Material.

Der Sinn ist, die Leistung abzurufen und abzuführen, dann erhöht sich der Strom, die Spannung sinkt und alles ist gut.
Je nach Inverter schafft dieser es aber nicht flott genug nachzuregeln.
Auch hat der Inverter eine maximale Einspeiseleistung, liefert der Rotor mehr dreht er durch und die Spannung steigt wieder.

Also:
Hohe Spannung = schlecht, keine Leistung und Zerstörung -> Dumpload!
Niedrige Spannung = schlecht, keine Leistung!
Die Wahrheit liegt in der Mitte und dafür sorgt ein passender Inverter.

Alles klar?

Gruß Frank
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 12:41 Uhr  ·  #14
Der Jeder Inverter "raucht" ohne Dumpload bei zu hoher Spannung ab, auch dein Generator oder dein Repeller zerlegt sich bei einem richtigen Sturm ohne Dumpload Schutz. Aber mit der richtigen Grundlage wird dies nicht geschehen.

Der Dumpload ist kein Energievernichter sondern eine Schutzschaltung die bei richtiger Abstimmung gar nicht oder nur Sekundenweise aktiv wird.
Auch ein Inverter kann mal ein Problem haben oder einen Netzausfall dann gehts der WKA an den Kragen bei Sturm..
Der Lila 600W Inverter wird mit deiner Wka viel besser klarkommen und nahzu kaum den Dumload bemühen.
Aber du hast schon einen Inverter also würd ich mal mit dem arbeiten auch wenn er etwas lasch ist. Aber wenn der Dumpload sekundenweise begrenzt hat er dann auch genug Zeit um die abgenommene Leistung weiter hochzuregeln und der Dumpload wird nach einigen Sekunden wieder deaktiviert.
In deinem Fall wär er halt nach einer halben Stunde für max 5 Sekunden aktiv gewesen und dann wär wieder alles normal weitergelaufen aber so hast einen Inverter weniger...
Bei einem größeren Sturm ohne Dump ist nächstesmal der 2. Inverter und ev. die WKA fällig :-(
Gruß Hans
1600W
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 16:18 Uhr  ·  #15
Hallo Frank, hallo Hans,


Verstanden habe das schon mit Spanung, Strom und Leistung. Eventuell habe nur nicht richtig ausgedrückt.
Für mich stellt sich die Frage, ob der Inverter den Innenwiderstand so weit runterregeln kann (Leistungsabgabe entsprechend erhöht), dass bei höheren Windgeschwindigkeiten über längere Zeit
auch die Spannung unter 52V gehalten werden kann und der Dump Load nicht ständig aktiviert bleibt oder sogar ein Schwingen zwischen Inverter und Dumpload entsteht.
Ich habe ja nun dieses Eberle Teil bestellt und will damit dann den Dumpload bei 52V aktivieren. Den zweiten Inverter schenk ich mir erstmal (Ihr habt mich schon fast überzeugt :D ).
Besteht auch hier nicht die Gefahr, dass bei Spannungen über 52V der Inverter abschaltet, der Dump die Spannung runterbricht, dann der Inverter wieder zu langsam anfängt zu regeln...der Dump anspricht...usw?
Genau das wollte ich mit einem zweiten Inverter verhindern, da dann eine Eingangsspannung von 28-100V angelegt werden kann.

Nochmal zu den Lila Invertern mit 600W: Was passiert, wenn die Leistung der Wka nun deutlich höher wäre? Was passiert mit dem Inverter?

Fragen über Fragen...

Ingo
XXLRay
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 17:12 Uhr  ·  #16
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 19:47 Uhr  ·  #17
Also abschalten tut er nicht der Mpp wird über die Schwankung verdutzt sein und die Leistung ev etwas zurückregeln doch sobald er merkt das weiterhin Strom anliegt wieder er wieder konstant soweit raufregeln damit der Dump wieder deaktiviert wird.
Es kann schon ein leichtes schwanken sein aber es sollte nur ein übergangzustand sein. Hängt auch mit der Ohmlast deines Dumps zusammen wie stark die ist.
Wenn die anliegende Leistung zu hoch ist steigt die Spannung und der Inverter schaltet ab steigt die Spannung dann noch weiterhin, dann geht er an der Überspannung kaputt.
Der Mpp ist das Problem: Du kannst deinen 1200 Watt Inverter auch mit 400 Watt Spannungsmäßig "überlasten" wenn diese plötzlich anliegen da er Zeit braucht um sich an die anliegende leistung ranzutasten. Der Lila Inverter macht dies halt ca. doppelt so schnell wie andere und hält die Spannung daher viel besser im optimalen Bereich.
Damit ein Inverter NICHT überlastet wird egal unter welchen Umständen ist daher ein Mpp Pflicht.
Dein Inverter wird den Dumpload öfters kurz nützen der Lilane halt viel seltener.
Da dies aber nur bei plötzlichen Windböen auftritt die nach Sekunden sowiso wieder schwächer werden ist die nur ein kurzer Übergangseffekt und nichts dauerhaftes.
Gruß Hans
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Re: Wechselrichter-Kaskadenschaltung?

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Gepostet: 20.07.2012 - 21:51 Uhr  ·  #18
So, dann mal vielen Dank für die Informationen.

Ich werde den Inverter reparieren und einen Dumpload über das Eberle Teil aktivieren und mal testen, wie oft der schaltet.
Wenn mir daszu viel sein sollte, dann werde ich noch einen zweiten Inverter anschliessen.

Gruß, und danke für Eure Hilfe
Ingo
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