Hallo,
Ich bin gerade mit dem Bau einer 2,2m Anlage beschäftigt und befasse mich mit der Elektronik. Ich würde, wie schon aus einer langen Diskussion folgte, ein Dumpload verwenden, das drei Bremsstufen besitzt. Dieses Dumpload schält einen Widerstand hinzu, wenn eine bestimmte Spannung überschritten wird. Wird diese Spannung nochmals überschritten, weil z.B. die Sturmsicherung nicht richtig funktioniert, schält das Dumpload einen zweiten Widerstand hinzu, also die zweite Bremsstufe. Die dritte Bremsart besteht darin, den Generator komplett kurzzuschließen. Diese Bremsstufen lassen sich dann auch manuell über einen Schalter bedienen. Hier einmal die Schaltung, noch ohne Kondensator zur Spannungsglättung.
Als Sturmsicherung würde ich mit einer Querfahne oder Furling verwenden, mal sehen. Ich tendiere aber eher zur Querfahnen- Sturmsicherung, da ich keine Feder brauche und mehr Möglichkeiten habe, Dinge umzustellen, aber das tut nicht zur Sache.
Passend zu meiner Anlage ist der Windmaster 500 von Mastervolt mit einer Leistung von 550W, der eine "redundante Spannungs- und Frequenzüberwachung mit unabhäniger Abschaltung durch 2-Poliges Relais und Halbleiterschalter" besitzt. Und das ist mein Problem
Der erzeugte Strom wird mit einer Überschusseinspeisung ins Hausnetz eingespeist. Was ich nun gerne wissen würde, ist, was passiert, wenn das öffentliche Netz ausfällt bzw. der Wechselrichter "abschält".
Gruß
Dani
Ich bin gerade mit dem Bau einer 2,2m Anlage beschäftigt und befasse mich mit der Elektronik. Ich würde, wie schon aus einer langen Diskussion folgte, ein Dumpload verwenden, das drei Bremsstufen besitzt. Dieses Dumpload schält einen Widerstand hinzu, wenn eine bestimmte Spannung überschritten wird. Wird diese Spannung nochmals überschritten, weil z.B. die Sturmsicherung nicht richtig funktioniert, schält das Dumpload einen zweiten Widerstand hinzu, also die zweite Bremsstufe. Die dritte Bremsart besteht darin, den Generator komplett kurzzuschließen. Diese Bremsstufen lassen sich dann auch manuell über einen Schalter bedienen. Hier einmal die Schaltung, noch ohne Kondensator zur Spannungsglättung.
Als Sturmsicherung würde ich mit einer Querfahne oder Furling verwenden, mal sehen. Ich tendiere aber eher zur Querfahnen- Sturmsicherung, da ich keine Feder brauche und mehr Möglichkeiten habe, Dinge umzustellen, aber das tut nicht zur Sache.
Passend zu meiner Anlage ist der Windmaster 500 von Mastervolt mit einer Leistung von 550W, der eine "redundante Spannungs- und Frequenzüberwachung mit unabhäniger Abschaltung durch 2-Poliges Relais und Halbleiterschalter" besitzt. Und das ist mein Problem
Der erzeugte Strom wird mit einer Überschusseinspeisung ins Hausnetz eingespeist. Was ich nun gerne wissen würde, ist, was passiert, wenn das öffentliche Netz ausfällt bzw. der Wechselrichter "abschält".
Gruß
Dani