Diesmal ist aber der Platz wichtiger als die Kosten, da die Magnete ohnehin viel kleiner sind. Ich habe eben nicht wirklich viel Platz, um den Motor anzubringen, da das Kart so zu lang werden würde.
Deshalb würde ich zwei Magnetscheiben wählen und dies mit Neodymmagneten bestücken. Ich muss dann eben schauen, dass die Flussdichte nicht über 1,3 Tesla steigt. Wenn das Eisen nämlich gesättigt ist, zieht der Motor mehr Strom, der aber nicht in mechanische Leistung umgesetzt wird.
Bei einer Magnetscheibe hast du gesagt, bräuchte man mit Eisen halb so viele Wicklungen wie ohne. Das kommt daher, da das Eisen die Flussdichte verstärkt. Beim Generator wird also die Flussdichte, die von den Magneten ausgeht, um das doppelte verstärkt, wodurch man halb so viele Wicklungen benötigt? Wenn dies so ist, darf die Flussdichte der Magneten nur bis ungefähr 0,7 Tesla betragen, wenn nur eine Scheibe mit Magneten bestückt wird.
Für die Sättigung des Eisens: Ist die Flussdichte dann doppelt so hoch, oder?
Im Motorbetrieb wird die Flussdichte, die von den Spulen ausgeht, um das Doppelte erhöht, weshalb ich dann weniger Wicklungen brauche?
Gruß
Dani