Hallo
Ich habe eine Grundsatzfrage:
Ist der Generator eines Freundes schuld , dass sein "neues Windkraftrad " sich nicht dreht ( anläuft) selbst bei 8m/s Wind?!?
Er hat ca 1,5 Jahre darauf gewartet, vom (selbsternannten) besten Windkraftanlagenbauer der Welt(!?!) eine Windkraftanlage sich aufstellen zu lassen.
Der Generator hat einen geschätzten Durchmesser von ca 80 cm, aussen Magneten innen auf dem Stator die Spulen mit Blechkernen und magnetisch mit der nächsten per Blechpaket verbunden....(klassische durchaus übliche Bauweise würde ich sagen..)
Spulen Magnete ....eine Menge auf dem Umfang verteilt!
elektrisch nicht angeschlossen ( Anschlüsse einzeln frei !)
sehr schwer ( ca 80 kg)
gut gelagert , frei laufend....( schleift nicht!)
Mit großer Freude fieberte er dem Aufbau entgeben..... um so größer war die Enttäuschung , dass er sich nicht von "selbst" (Wind) dreht!?!?
Ich war gespannt ihn mir anzuschauen, und fuhr extra bei mir gemessenen 8 m /s Wind zu ihm. Geschockt und erschrocken berichtete er mir von seinem Frust.....es drehte sich nicht!!
Woran liegt es?!?
Profile zu klein?
Masse zu groß?
Wirbelströme? (Wirbelstrombremse?)
Ok, zugegeben, Profile sind vielleicht nicht optimal, recht klein. Höche 2m Durchmesser 1.2m.....und viellleicht nicht im optimalen Winkel .....
Masse zu groß? .......denke ich nicht! (habe hier im Hof am Boden ein Savoniusrotor stehen. 3 Flügel 1.2m Durchmesser 1,9m hoch, am Haus..dreht ohne Generator bei leichtestem Wind ( ca 0.7 m/s )! 16 Kalksandsteine locker reingestapelt ( pi mal Auge ohne auswuchten!) ...Und?!?
er fängt immer noch bei leichstesten Wind an zu drehen!! ( war mir klar .....aber es reizt einen doch es auszuprobieren...grins!)
Wirbelströme können es auch nicht sein, weil die erst mit Drehung( Bewegung ) entstehen können! und die ist ja bei Stillstand = NULL!!
Über Magneten und Spulen habe ich qualitaiv und quantitativ nix gesagt , weil weder "kupfer" magnetisch ist, noch irgendwelche elektrischen Ströme im Kupfer fließen, und ein Magnetfeld erzeugen, welches die Magneten im Rotor beeinflussen können!
Was ist es dann?
Wie gesagt , gut gelagert....
Meiner Meinung nach können es nur der Magnetismus zwischen dem Blechpaketen und den Magneten sein , was den Rotor "festhält"....
Ich sehe generell in der Konstruktion (Immer größeren Durchmesser , mehr Spulen (mit Eisenkernen!! weniger Umdrehungen usw) ein grundsätzlichen Fehler: Jeder Magnet hält sich am Blechpaket "fest". ...das Blech hat immer noch ein "Restmagnetismus" , der überwunden werden muß....usw
Es ist wenig, aber in der Summe mit dem größeren Kraftarm ( Durchmesser!) hat er eine WINDBREMSE gebaut!
Sie wollen jetzt mehr Flügel installieren. wird sich dann wohl auch drehen!!
Ein Auto mit halb angezogener Handbremse fährt auch an, wenn ich nur genug Gas gebe...!!
Aber sogenannte Experten meinen es liegt "nur" an der großen Masse und den Profilen..
Was meint Ihr?
Ich habe eine Grundsatzfrage:
Ist der Generator eines Freundes schuld , dass sein "neues Windkraftrad " sich nicht dreht ( anläuft) selbst bei 8m/s Wind?!?
Er hat ca 1,5 Jahre darauf gewartet, vom (selbsternannten) besten Windkraftanlagenbauer der Welt(!?!) eine Windkraftanlage sich aufstellen zu lassen.
Der Generator hat einen geschätzten Durchmesser von ca 80 cm, aussen Magneten innen auf dem Stator die Spulen mit Blechkernen und magnetisch mit der nächsten per Blechpaket verbunden....(klassische durchaus übliche Bauweise würde ich sagen..)
Spulen Magnete ....eine Menge auf dem Umfang verteilt!
elektrisch nicht angeschlossen ( Anschlüsse einzeln frei !)
sehr schwer ( ca 80 kg)
gut gelagert , frei laufend....( schleift nicht!)
Mit großer Freude fieberte er dem Aufbau entgeben..... um so größer war die Enttäuschung , dass er sich nicht von "selbst" (Wind) dreht!?!?
Ich war gespannt ihn mir anzuschauen, und fuhr extra bei mir gemessenen 8 m /s Wind zu ihm. Geschockt und erschrocken berichtete er mir von seinem Frust.....es drehte sich nicht!!
Woran liegt es?!?
Profile zu klein?
Masse zu groß?
Wirbelströme? (Wirbelstrombremse?)
Ok, zugegeben, Profile sind vielleicht nicht optimal, recht klein. Höche 2m Durchmesser 1.2m.....und viellleicht nicht im optimalen Winkel .....
Masse zu groß? .......denke ich nicht! (habe hier im Hof am Boden ein Savoniusrotor stehen. 3 Flügel 1.2m Durchmesser 1,9m hoch, am Haus..dreht ohne Generator bei leichtestem Wind ( ca 0.7 m/s )! 16 Kalksandsteine locker reingestapelt ( pi mal Auge ohne auswuchten!) ...Und?!?
er fängt immer noch bei leichstesten Wind an zu drehen!! ( war mir klar .....aber es reizt einen doch es auszuprobieren...grins!)
Wirbelströme können es auch nicht sein, weil die erst mit Drehung( Bewegung ) entstehen können! und die ist ja bei Stillstand = NULL!!
Über Magneten und Spulen habe ich qualitaiv und quantitativ nix gesagt , weil weder "kupfer" magnetisch ist, noch irgendwelche elektrischen Ströme im Kupfer fließen, und ein Magnetfeld erzeugen, welches die Magneten im Rotor beeinflussen können!
Was ist es dann?
Wie gesagt , gut gelagert....
Meiner Meinung nach können es nur der Magnetismus zwischen dem Blechpaketen und den Magneten sein , was den Rotor "festhält"....
Ich sehe generell in der Konstruktion (Immer größeren Durchmesser , mehr Spulen (mit Eisenkernen!! weniger Umdrehungen usw) ein grundsätzlichen Fehler: Jeder Magnet hält sich am Blechpaket "fest". ...das Blech hat immer noch ein "Restmagnetismus" , der überwunden werden muß....usw
Es ist wenig, aber in der Summe mit dem größeren Kraftarm ( Durchmesser!) hat er eine WINDBREMSE gebaut!
Sie wollen jetzt mehr Flügel installieren. wird sich dann wohl auch drehen!!
Ein Auto mit halb angezogener Handbremse fährt auch an, wenn ich nur genug Gas gebe...!!
Aber sogenannte Experten meinen es liegt "nur" an der großen Masse und den Profilen..
Was meint Ihr?