Seit vielen Jahren beobachten wir die Verschandelung der norddeutschen Landschaften durch einen Wildwuchs an Windkrftanlagen.
Seit relativ kurzer Zeit wachsen sie nun auch zuhause vielenorts in die Höhe.
Bei mir direkt, ich lebe im "Naturpark Bayerischer Spessart" sind es bisher nur wenige, die außerhalb stehen.
Gleichwohl ist das Bestreben vieler Gemeinden und Grundbesitzer groß, nun ebenfalls am Windboom teilhaben zu dürfen.
Schaue ich mir den Windatlas an, so sieht es hier auch gar nicht so übel aus.
Betrachte ich aber meine Kleinanlage, die nur gelegentlich die Spinnenfäden zwischen Rotorblatt und Mast zerreißt, so deckt sich dies mit dem Bild, das großen Brüder auf den Bergen abgeben: Es sind Standmühlen, die sich nie bewegen, wenn ich hinschaue.
Kann es sein, dass sich dieser ganze Spuk nur deshalb für die Investoren lohnt, weil wir mit unseren explodierten Strompreisen ihre Rendite finanzieren?
Das System ist ja pervers genug, um ihnen eine drastisch überhöhte Einspeisevergütung zu gewähren und auch den wegen Überkapazitäten oder Netzschwächen gar nicht erst erzeugten, genau wie den von Gaskraftwerken nicht erzeugten, der wegen des eingespeisten Windstroms nicht gebraucht wird, ebenfalls.
Und all das natürlich im Namen des Hauptfetischs unserer Zeit: der Marktwirtschaft. Ist das nicht zum piepen?
Wie viel stupid money im System ist, sieht man schon daran, was für die Stndorte gezahlt wird: bis zu 40000€ im Jahr für eine Anlage. Dass da jedes Bäuerlein gleich dabei ist, versteht sich von selbst, denn die lndwirtschaftliche Nutzung erbringt nur ca. 1% davon - mit all der ganzen Mühe. So werden gute Ideen mit viel Geld ins Gegenteil verkehrt. Hauptsche, der Rubel rollt, pardon: der Euro.
Seit relativ kurzer Zeit wachsen sie nun auch zuhause vielenorts in die Höhe.
Bei mir direkt, ich lebe im "Naturpark Bayerischer Spessart" sind es bisher nur wenige, die außerhalb stehen.
Gleichwohl ist das Bestreben vieler Gemeinden und Grundbesitzer groß, nun ebenfalls am Windboom teilhaben zu dürfen.
Schaue ich mir den Windatlas an, so sieht es hier auch gar nicht so übel aus.
Betrachte ich aber meine Kleinanlage, die nur gelegentlich die Spinnenfäden zwischen Rotorblatt und Mast zerreißt, so deckt sich dies mit dem Bild, das großen Brüder auf den Bergen abgeben: Es sind Standmühlen, die sich nie bewegen, wenn ich hinschaue.
Kann es sein, dass sich dieser ganze Spuk nur deshalb für die Investoren lohnt, weil wir mit unseren explodierten Strompreisen ihre Rendite finanzieren?
Das System ist ja pervers genug, um ihnen eine drastisch überhöhte Einspeisevergütung zu gewähren und auch den wegen Überkapazitäten oder Netzschwächen gar nicht erst erzeugten, genau wie den von Gaskraftwerken nicht erzeugten, der wegen des eingespeisten Windstroms nicht gebraucht wird, ebenfalls.
Und all das natürlich im Namen des Hauptfetischs unserer Zeit: der Marktwirtschaft. Ist das nicht zum piepen?
Wie viel stupid money im System ist, sieht man schon daran, was für die Stndorte gezahlt wird: bis zu 40000€ im Jahr für eine Anlage. Dass da jedes Bäuerlein gleich dabei ist, versteht sich von selbst, denn die lndwirtschaftliche Nutzung erbringt nur ca. 1% davon - mit all der ganzen Mühe. So werden gute Ideen mit viel Geld ins Gegenteil verkehrt. Hauptsche, der Rubel rollt, pardon: der Euro.