Habe die letzten Monate gute Erfahrungen gemacht mit 2 stufiger Invertereinspeisung und wollte dies kurz beschreiben.
Ausgangbasis: 1 mittelgroße WKA mit mitgeleiferten 24 Volt Laderegler ohne Akkus und ca 30-32 Volt Dumploadspannungsbegrenzung.
Anfangs betrieb ich sie mit einem Powerjack Gridtie Inverter Thread " billig Netzeinspeise Inverter"
Doch die Überforderung des schwachen MPP lies die Spannung oft zu hoch schnellen und der Inverter ging bei 28 Volt in Standby und die die WKA lief oft nur am Dumpload über 28 Volt.
Nächster Schritt waren 2 Powerjack Grid Tie´s die die Spannung besser im Griff halten konnten doch es fiel mir auf das Schwachwind wie ich in meist habe schlecht genutzt wurde da diese erst ab 15 Volt aktiv waren und bei Starkwind der Repeller oft zu stark ausgebremst wurde da diese die Spannung meist auf 18-22 Volt drückten aber bei Sturmböen dann trotzdem überfordert waren und abschalteten
Ersatz durch 300 Volt Inverter neuerer Bauart mit 10-30 Volt Thread "Billig Inverter -next Generation"
Diese nutzten Schwachwind besser und schalteten nicht vor dem Dumpansprechen ab doch das Problem das bei Starkwind die WKA unter der optimalen Drehzahl lief blieb.
Letzte und derzeit beste Lösung:
Einsatz eines 300 Watt 10-30 Volt Grid tie für Schwachwind mit einem 600 Watt 22-60 Volt Grid Tie selben Typs.
Hierbei stellte sich heraus das der 300 Watt Inverter gut Schwachwind meisterte, fiel jedoch stärkerer Wind an stieg die Spannung auf über 22 Volt und der 600 Watt Inverter wurde aktiv und gegrenzte aufgrund des eigenen doppelte so starken Mpp´s die Spannung auf ca 24-27 Volt was für ein 24 Volt System sehr gut ist.
Bleib der Starkwind so arbeiteten beide, würde er schwächer so lief nur der kleinere 300 Watt Inverter und arbeitete mit 12-20 Volt.
Auch war gut das bei Starkwind plötzlich die 3 fache Mpp Regelintensität vorhanden war vom 300 Watt Inverter wie auch die vom doppelt so starken 600 Watt Inverter da gerade Starkwind große Schwankungen und Energiemengen in sich hat.
So wird auch sichergestellt das ein 10-30 Volt Grid tie inverter nicht vor der Dumpspannungsbegrenzung abschaltet und die WKA dem Dumpload überlässt was bei Sturm lange dauern kann...
Gut man könnte das Argument bringen gleich einen Inverter mit 10-30 Volt und 1 KW Regelleistung zu verwenden - wäre aber nicht gut da die Regelschritte im Sekundentakt bei Schwachwind zu groß und zu abrupt für eine mittlere WKA wären und die Spannung dann auf 16-18 Volt angetackert würde und der Repeller bei stärken Wind durch zu frühe hohe Belastung nicht auf Nenndrehzahl kommen könnte was dann leistungsmindert ist.
Faszit: Die Mpp´s von Grid tie Invertern arbeiten, doch hauptsächlich nur in einem engen bereich der Spannungsskala und nicht gleichmäßig über die ganzen bereich.
Ausgangbasis: 1 mittelgroße WKA mit mitgeleiferten 24 Volt Laderegler ohne Akkus und ca 30-32 Volt Dumploadspannungsbegrenzung.
Anfangs betrieb ich sie mit einem Powerjack Gridtie Inverter Thread " billig Netzeinspeise Inverter"
Doch die Überforderung des schwachen MPP lies die Spannung oft zu hoch schnellen und der Inverter ging bei 28 Volt in Standby und die die WKA lief oft nur am Dumpload über 28 Volt.
Nächster Schritt waren 2 Powerjack Grid Tie´s die die Spannung besser im Griff halten konnten doch es fiel mir auf das Schwachwind wie ich in meist habe schlecht genutzt wurde da diese erst ab 15 Volt aktiv waren und bei Starkwind der Repeller oft zu stark ausgebremst wurde da diese die Spannung meist auf 18-22 Volt drückten aber bei Sturmböen dann trotzdem überfordert waren und abschalteten
Ersatz durch 300 Volt Inverter neuerer Bauart mit 10-30 Volt Thread "Billig Inverter -next Generation"
Diese nutzten Schwachwind besser und schalteten nicht vor dem Dumpansprechen ab doch das Problem das bei Starkwind die WKA unter der optimalen Drehzahl lief blieb.
Letzte und derzeit beste Lösung:
Einsatz eines 300 Watt 10-30 Volt Grid tie für Schwachwind mit einem 600 Watt 22-60 Volt Grid Tie selben Typs.
Hierbei stellte sich heraus das der 300 Watt Inverter gut Schwachwind meisterte, fiel jedoch stärkerer Wind an stieg die Spannung auf über 22 Volt und der 600 Watt Inverter wurde aktiv und gegrenzte aufgrund des eigenen doppelte so starken Mpp´s die Spannung auf ca 24-27 Volt was für ein 24 Volt System sehr gut ist.
Bleib der Starkwind so arbeiteten beide, würde er schwächer so lief nur der kleinere 300 Watt Inverter und arbeitete mit 12-20 Volt.
Auch war gut das bei Starkwind plötzlich die 3 fache Mpp Regelintensität vorhanden war vom 300 Watt Inverter wie auch die vom doppelt so starken 600 Watt Inverter da gerade Starkwind große Schwankungen und Energiemengen in sich hat.
So wird auch sichergestellt das ein 10-30 Volt Grid tie inverter nicht vor der Dumpspannungsbegrenzung abschaltet und die WKA dem Dumpload überlässt was bei Sturm lange dauern kann...
Gut man könnte das Argument bringen gleich einen Inverter mit 10-30 Volt und 1 KW Regelleistung zu verwenden - wäre aber nicht gut da die Regelschritte im Sekundentakt bei Schwachwind zu groß und zu abrupt für eine mittlere WKA wären und die Spannung dann auf 16-18 Volt angetackert würde und der Repeller bei stärken Wind durch zu frühe hohe Belastung nicht auf Nenndrehzahl kommen könnte was dann leistungsmindert ist.
Faszit: Die Mpp´s von Grid tie Invertern arbeiten, doch hauptsächlich nur in einem engen bereich der Spannungsskala und nicht gleichmäßig über die ganzen bereich.