Hallo,so zwischen den Jahren macht man sich mal wieder Gedanken,wie man am optimalsten die Netzanbindung hinbekommt?
Momentan beschäftige ich mich mit einer parallel angeschlossenen Maschinenhalle,wo ich sowohl Starkstrom und Lichtstrom zur Verfügung habe,der Strang läuft seperat durch die alten Wirtschaftsgebäude ,und 40mtr.unter Erde,70mrt. durch andere Wirtschaftsgebäude direkt zum Keller -Zählerkasten,wo ein 2Richtungszähler den verbrauchten Bezugsstrom anzeigt,im Wechsel mit dem Eigenverbrauchsanteil der Pv Anlage ,ein weitere Zähler zeigt die gesamte Pv Erzeugung,die Differenz zwischen Bezugsstrom und PV Eigenverbrauch wird ja so sauber ermittelt!
Nun wäre ,?; es vielleicht relativ einfach möglich den Bezugsstrom der Halle mit einem vielleicht sehr einfachen Zähler ,Zählermiete nicht horrend,,den Bezugstrom zur Halle ohne Pv anbindung zu messen !
Fakt ist ,nach Aufgabe der Landwirtschaft,wird dort nur gelegentlich Strom für die Werkstatt,und in der dunklen Jahreszeit einige Lampen auch nur hin und wieder benötigt,kein großer Nachteil bzgl.PV Eigenverbrauchs Zuschlag,,,
Nun schwebt mir allerdings vor,nach einer gewissen Zeit,eine Verkabelung (ist dann ja auch Parallel)von der Halle,zb. zur Wohnhaus Innenraumbeleuchtung,zu führen,eventuell auch denn noch ein Steckdosenkreis anzuschließen,und immer dann wenn Windstrom einspeist,einfach die Wohnbereiche zuschalten,das ganze so händeln,um möglichs viel Windstrom selber zu verbrauchen,immer dann,wenn man abends in der dunklen Jahreszeit ,sei es am Fernseher,oder Pc ,mit den Zimmerlampen halt zieht,bei genug PV wieder umschalten,auf die PV Regelung !
Überschüssigen Windstrom dann lieber verschenken,bei lächerlichen 8cent...
Würde man es mit intelligenter Steuerung,durch den eigenen Kopf hinbekommen auch nur 500kwh, zusätzlich einzusparen,wären bei 27cent Brutto ja 135 Euro jährlich drin,leider ist die große unbekannte das EVU,und die Zählermiete,,??
Werde anfang des JAHRES 2015 wohl endlich mal einen Elektriker zu RATE ziehen,der sich das ganze mal anguckt,und auch beim EVU vorsprechen kann...
Guten Rutsch.. Mfg.H.Sch.
Momentan beschäftige ich mich mit einer parallel angeschlossenen Maschinenhalle,wo ich sowohl Starkstrom und Lichtstrom zur Verfügung habe,der Strang läuft seperat durch die alten Wirtschaftsgebäude ,und 40mtr.unter Erde,70mrt. durch andere Wirtschaftsgebäude direkt zum Keller -Zählerkasten,wo ein 2Richtungszähler den verbrauchten Bezugsstrom anzeigt,im Wechsel mit dem Eigenverbrauchsanteil der Pv Anlage ,ein weitere Zähler zeigt die gesamte Pv Erzeugung,die Differenz zwischen Bezugsstrom und PV Eigenverbrauch wird ja so sauber ermittelt!
Nun wäre ,?; es vielleicht relativ einfach möglich den Bezugsstrom der Halle mit einem vielleicht sehr einfachen Zähler ,Zählermiete nicht horrend,,den Bezugstrom zur Halle ohne Pv anbindung zu messen !
Fakt ist ,nach Aufgabe der Landwirtschaft,wird dort nur gelegentlich Strom für die Werkstatt,und in der dunklen Jahreszeit einige Lampen auch nur hin und wieder benötigt,kein großer Nachteil bzgl.PV Eigenverbrauchs Zuschlag,,,
Nun schwebt mir allerdings vor,nach einer gewissen Zeit,eine Verkabelung (ist dann ja auch Parallel)von der Halle,zb. zur Wohnhaus Innenraumbeleuchtung,zu führen,eventuell auch denn noch ein Steckdosenkreis anzuschließen,und immer dann wenn Windstrom einspeist,einfach die Wohnbereiche zuschalten,das ganze so händeln,um möglichs viel Windstrom selber zu verbrauchen,immer dann,wenn man abends in der dunklen Jahreszeit ,sei es am Fernseher,oder Pc ,mit den Zimmerlampen halt zieht,bei genug PV wieder umschalten,auf die PV Regelung !
Überschüssigen Windstrom dann lieber verschenken,bei lächerlichen 8cent...
Würde man es mit intelligenter Steuerung,durch den eigenen Kopf hinbekommen auch nur 500kwh, zusätzlich einzusparen,wären bei 27cent Brutto ja 135 Euro jährlich drin,leider ist die große unbekannte das EVU,und die Zählermiete,,??
Werde anfang des JAHRES 2015 wohl endlich mal einen Elektriker zu RATE ziehen,der sich das ganze mal anguckt,und auch beim EVU vorsprechen kann...
Guten Rutsch.. Mfg.H.Sch.