Hallo.
Zunächst Moin aus Butjadingen.
Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema Kleinwindanlage. Wir wollen für den Eigenbedarf "grünen" Strom erzeugen. Für Solar reicht das Dach nicht, daher prüfen wir gerade Windenergie.
Aktuell sind wir noch in der Findungsphase und überlegen zunächst in alle Richtung, auch ob es Sinn macht zu investieren. Georgrafische Gegebenheiten und Windgeschwindigkeiten prüfen wir gerade. Ich hatte gelesen, dass ein Jahresmittel von 5 m/s minimun ist. Sollte an der Küste (Butjadingen) machbar sein.
Der Aufstellungsort ist am Rande eines Dorfes, Nord bis Südwest gibt es keine Hindernisse. Ca. 30 m von unserem Haus entfernt am Rande des Grundstücks. Masthöhe wäre 10 bis 18 meter. Das soll jemand prüfen, der sich damit auskennt.
Dies soll aber zunächst hier nicht relevant sein.
Bei der Herstellerrecherche und Bauform habe ich mich bereits informiert. Aufgrund des Wirkungsgrades tendiere ich hier ganz klar zu konventionellen horizontalen Anlagen. Was die KW Leistung angeht, so reicht für unser Einfamilienhaus 3,5 bis 5 KW. Auch um die Investition geringer zu halten und weil wir zunächst auch nicht einspeisen wollen. Also nur Deckung Eigenbedarf, ggf. auch mit Batterien (bspw. Tesla) zur Überbrückung von windarmer Zeit.
In den Blickfang sind zwei Hersteller geraten: Braun und Heyde
Zunächst sahen für mich beide Anlagen (Heywind und Antaris) ziemlich gleich aus und auch was die Leistung angeht, scheinen sie wohlauf zu liegen.
Das Gewicht scheint sich zu unterscheiden, allerdings findet man bei Braun nicht das Gesamtgewicht.
Heywind 3.5 oder 5.0
Antaris 3.5 oder 4.5
Aus Eurer Erfahrung würde ich nun gern wissen - weil ihr Euch damit beschäftigt habt oder eine solche Anlage selbst betreibt - wo genau liegen die Unterschiede bei den beiden Modellen der Hersteller, wenn man mal das 3,5 KW Modell vergleicht.
Wie geschrieben, möchte ich zunächst hier mehr Insider Infos zu den Anlagen erhalten. Alles weitere werde ich Stück für Stück in Erfahrung bringen und auch einen Sachverständigen schlussendlich zu Rate ziehen.
Könnt ihr mir hier weiterhelfen?
Zunächst Moin aus Butjadingen.
Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema Kleinwindanlage. Wir wollen für den Eigenbedarf "grünen" Strom erzeugen. Für Solar reicht das Dach nicht, daher prüfen wir gerade Windenergie.
Aktuell sind wir noch in der Findungsphase und überlegen zunächst in alle Richtung, auch ob es Sinn macht zu investieren. Georgrafische Gegebenheiten und Windgeschwindigkeiten prüfen wir gerade. Ich hatte gelesen, dass ein Jahresmittel von 5 m/s minimun ist. Sollte an der Küste (Butjadingen) machbar sein.
Der Aufstellungsort ist am Rande eines Dorfes, Nord bis Südwest gibt es keine Hindernisse. Ca. 30 m von unserem Haus entfernt am Rande des Grundstücks. Masthöhe wäre 10 bis 18 meter. Das soll jemand prüfen, der sich damit auskennt.
Dies soll aber zunächst hier nicht relevant sein.
Bei der Herstellerrecherche und Bauform habe ich mich bereits informiert. Aufgrund des Wirkungsgrades tendiere ich hier ganz klar zu konventionellen horizontalen Anlagen. Was die KW Leistung angeht, so reicht für unser Einfamilienhaus 3,5 bis 5 KW. Auch um die Investition geringer zu halten und weil wir zunächst auch nicht einspeisen wollen. Also nur Deckung Eigenbedarf, ggf. auch mit Batterien (bspw. Tesla) zur Überbrückung von windarmer Zeit.
In den Blickfang sind zwei Hersteller geraten: Braun und Heyde
Zunächst sahen für mich beide Anlagen (Heywind und Antaris) ziemlich gleich aus und auch was die Leistung angeht, scheinen sie wohlauf zu liegen.
Das Gewicht scheint sich zu unterscheiden, allerdings findet man bei Braun nicht das Gesamtgewicht.
Heywind 3.5 oder 5.0
Antaris 3.5 oder 4.5
Aus Eurer Erfahrung würde ich nun gern wissen - weil ihr Euch damit beschäftigt habt oder eine solche Anlage selbst betreibt - wo genau liegen die Unterschiede bei den beiden Modellen der Hersteller, wenn man mal das 3,5 KW Modell vergleicht.
Wie geschrieben, möchte ich zunächst hier mehr Insider Infos zu den Anlagen erhalten. Alles weitere werde ich Stück für Stück in Erfahrung bringen und auch einen Sachverständigen schlussendlich zu Rate ziehen.
Könnt ihr mir hier weiterhelfen?