Planung für Universal-Regler?

 
Harald
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 27.02.2008 - 19:44 Uhr  ·  #21
Hallo Günter,

zitiere:
Die Triacs schalten die Verbraucher übrigens nicht von 0 auf 100 zu, sondern zunächst pulsweise und dann mit zunehmender Frequenz kpl. durch.

Eventuell aus diesem Grund?
An den Anschlüssen K1 und K2 liegt die zu schaltende Spannung. Der TRIAC wird leitend, sobald ein Zündimpuls im Gate G angelegt wird. Der leitende Zustand bleibt dann so lange bestehen, bis der Strom zwischen den Anschlüssen K1 und K2 unter einen bestimmten Wert gefallen ist (Haltestrom Ih).

Siehe einmal hier:
http://www.elv-downloads.de/se…-TT100.pdf

Verfolge Deine Test`s mit großem Interesse!
Der letzte geschriebene Satz von Dir hört sich ganz nach "Opa" an!
Wenn ja, dann Herzlichen Glückwunsch.

Gruß
Harald
WWWFREAK
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 28.02.2008 - 10:23 Uhr  ·  #22
Hallo Harald,
das "Opawerden" durfte ich seit 12 Jahren bereits dreimal erleben :lol: ,
dies mal sind es andere erfreuliche Anlässe zum Feiern 😉
Gruß
Günter
Westerwald
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 05.03.2008 - 11:46 Uhr  ·  #23
Hallo!
Hallo WWWFreak
Wollte nur einmal kurz feststellen, dass ich die Übertrager am Eingang gut finde, als galvanische Trennung. Du hast wahrscheinlich die Eingangsimpedanz mit dem Ohmmeter gemessen. Hier müsste der Wechselstromwiderstand genommen werden, der ist bei zB. 40 Hz wesentlich höher und liegt dann im Bereich von 1 bis 2 K Ohm. Allerdings frequenzabhängig. Somit beim Anlaufen Gleichstromwiderstand und mit zunehmender Frequenz Erhöhung der Impedanz.
LG an Alle Alfred
WWWFREAK
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 05.03.2008 - 15:26 Uhr  ·  #24
Hallo Alfred,
da ich nicht sicher war, welcher Übertrager für diesen Zweck die
wenigste Leistung verbraucht, habe ich mich nach den Katalogunter-
lagen gerichtet und mir anhand der dort angegebenen Widerstandswerte
den höchstmöglichen ausgesucht. Es ist der rein ohmsche Widerstand, ich
habe es nachgemessen, also kein Wechselstromwiderstand. Ich habe
inzwischen auch noch Übertrager mit höherem Eingangswiderstand
gefunden. Aber wie gesagt, ich bin da keineswegs sicher, ab wann die
Signalstärke dann so verfälscht wird, daß das Signal nicht mehr
auswertbar ist, ich vermute aber mal, daß dieser Punkt nicht so kritisch
ist.
Ich werde es aber noch austesten und ich freue mich auch von Dir einen
Kommentar zu meinem Vorhaben zu hören. Eins läßt sich nach meiner
ersten Testerei schon sagen, die Drehzahlauswertung und Umsetzung in
Schaltstufen je nach Drehzahl funktioniert und dies war für mich der erste
Meilenstein.


Gruß
Günter
Westerwald
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 05.03.2008 - 20:39 Uhr  ·  #25
Hallo WWWFreak!
Hallo an Alle!
Ehrlich gesagt finde ich die Variante für die Lastregelung die Du hier geboten hast optimal und speziell aus der Sicht des Wirkungsgrades. Man könnte die Schaltung ohne weiteres mit einer Phase des Generators versorgen, da würde das Ding anstandslos anlaufen und erst ab ca 15 V zu regeln beginnen. Wenn Du das ganz genau geregelt haben willst, müsste man anstatt der Z Diode für die Referenzspannung eine Referenzdiode verwenden, die ist dann Strom und temperaturkompensiert, aber wahrscheinlich ist das gar nicht nötig. Solltest Du die erste Variante mit den Triacs verwenden, glaube ich, wie der Harald richtig gesagt hat, sollte am Ausgang vom OP unbedingt ein Widerstand sein. Wert ca. 470 Ohm. Ich bin wirklich gespannt was da heraus kommt, Du wirst ja hoffentlich laufend berichten. Ich werde die Schaltung sicher nachbauen, allerdings Deine erste Variante mit den Triacs. Leider muss ich bei mir einen DC-DC Wandler für die Versorgung nehmen, weil mein Generator zu wenig Spannung liefert (PWG 400/12). Aber jetzt warte ich erst mal auf Deine Berichte.
MfG Alfred
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 29.03.2008 - 13:44 Uhr  ·  #26
Bergmaus
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 29.03.2008 - 22:05 Uhr  ·  #27
hallo

Schau mal auf die Seite kleiner Video Film von mir zu sehen einen
Generator bei kleiner Drehzahl zB. 312 U 14Volt 6A.

my Video de Suchbefehl Dauermagnetgenerator.

mfg Werner
energie
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 30.03.2008 - 11:04 Uhr  ·  #28
Hallo an Alle!
Bitte um Entschuldigung! Mir ist beim probieren meines webspace-speichers irrtümlich dieses Schaltbild eines Überspannungsreglers auf diese Forumsseite gekommen. Daher war auch kein Kommentar dabei. das Schaltbild war nicht zur Veröffenlichung gedacht.
Gruss Alfred
WWWFREAK
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 30.03.2008 - 11:37 Uhr  ·  #29
Hallo Werner,
für so einen Winzling eine beachtliche Leistung, wie hoch ist denn
Dein innerer Widerstand?
Hast Du mit cogging Problemen zu kämpfen? Die Drehbank dreht Dir
natürlich alles gnadenlos durch, im Wind sieht das anders aus.
Du gibst in einem Video bei 170U/min eine erzeugte Spannung von 6V
an und gleichzeitig einen Ladestrom von 3,5A. Hast Du da einen
controller mit step up Funktion?
Hast Du mal versucht die Ladewerte mit einer ziemlich leeren Batterie
(niedrigerer Widerstand) aufzunehmen?
PS. Bedeuten 28 Magnete auch 28 Pole?
Gruß
Günter
Westerwald
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 03.04.2008 - 15:40 Uhr  ·  #30
Hallo zusammen,
habe mir jetzt mal versucht auszurechnen wie die Leistungsverteilung in
der Praxis bei serieller Zuschaltung denn nun für mich aussehen könnte.
Wieder so ein vertrockneter Stoff :P .

Der innere Widerstand meines neuen Stators soll ungefähr 0,5ohm
betragen. Zugeschaltet werden jeweils 400Watt Heizwendel.
Die Leerlaufspannung des Generators soll zwischen 0 -450U/min
einen Bereich von 0 - ca. 120V abdecken.

-----------------------------------------------------------------------------------
Die parallele Zuschaltung bringt auf Grund des abnehmenden
Widerstandes eine Stromsteigerung von 12,37A (mit 3 X 400Watt)
auf ca. 50A bei einer erforderlichen Gesamtleistung von 2450Watt
1200Watt gingen an die Verbraucher und 1250Watt wären
Verlustleistung an Ri.
-----------------------------------------------------------------------------------

Die serielle Zuschaltung würde etwa so aussehen:


Der Generator würde hochlaufen bis Uges = 24Volt erreicht würden.
Jetzt würde Schalter1 den Widerstand R1 zuschalten. Die Spannung Ura
für den Verbraucher würde 17,8V betragen bei 12,37A.
Wir hätten eine Leistung für den Verbraucher Pra von 220Watt
bei einer Gesamtleistung Pges von 296,9Watt.

Der Generator läuft jetzt weiter hoch bis die max. Spannung von 24V
bei 16,66A und einer Leistung Pra =400Watt für den Wendel erreicht ist.
Die Gesamtspannung Uges beträgt jetzt 32,33V und die aufzubringende
Gesamtleistung ca. 538,8Watt. Wenn wir Pges = Pmech ansetzen
bringen die Flügel jetzt also 538,8Watt an die Generatorachse.

Jetzt zu meiner Frage an unsere Fachleute,
wenn ich jetzt den Schalter S2 öffne, habe ich als Verbraucher R1 + R2
seriell zugeschaltet. Der Wind würde ja nach wie vor die 538Watt an
die Achse bringen. Jetzt kann ich doch über den Gesamtwiderstand
und die Gesamtleistung Pges von 538,8 Watt den neuen Stromfluß
I = Wurzel aus P / R ausrechnen. Das hieße, daß bei gleicher Leistung
von den Flügeln, sich auf Grund des vergrößerten Gesamtwiderstandes
der Anteil der Spannung erhöhen würde, und dementsprechend
der Strom verkleinern würde?

Dies würde einen Stromfluß von 12,62A und eine Gesamtspannung
Uges = 42,67V ergeben. Die Leistung Ra für die Verbraucher würde auf
458W ansteigen (2 X 229W für R1,R2). Die Gesamtleistung wäre weiterhin
538,8Watt, der Verlust Pri würde von 138,78Watt auf 80Watt absinken.

Wenn der Wind weiter zunimmt, steigt die Spannung weiter an, bis die
max. Spannung von 48V an den Verbrauchern anliegt.
Die Gesamtspg Uges ist auf 56,33V angestiegen, Pges =938,8Watt,
Pra für die Verbraucher = 800Watt, Pri Verlust = 138,9Watt
Wird jetzt Schalter S3 geöffnet, haben wir R1,R2,R3, zugeschaltet, die
Pges von 938,8Watt bringt der Wind weiterhin an die Achse.

Durch den zusätzlichen Widerstand ergeben sich die Werte siehe unten



Sind drei Elemente zugeschaltet, und die Gesamt - Spannung ist
angestiegen auf 79,46Volt, so haben wir wieder nur einen rel. niedrigen
Strom bei ansteigender Spannung. I = 16,49A

Bei einer Gesamtleistung Pges =1310 Watt, hiervon gehen 1200 Watt
an die Heizwendel und nur 110Watt Verust an Ri.
Da die Schwergängigkeit hervorgerufen durch die Magnetisierung der
Spulen, abhängig ist von der Windungszahl und dem Stromfluß durch die
Spulen, wirkt sich der niedrige Stromfluß von bis zu ca. 16 A positiv aus.
Hierdurch müßten doch die höheren Drehzahlen die dann gebraucht
werden für die höhere Spannung (hier 79,46V) leichter erreicht werden
(Hoffe ich zumindest)

Die serielle Zuschaltung von Last sorgt also in obigem Fall für eine sehr
günstige Leistungsverteilung bei niedrigem Strom, dafür muß der
Generator in der Lage sein, anteilig die hohe Spannung zu erzeugen.

Was meint Ihr, kann man das so stehen lassen, oder habe ich da etwas
falsch eingeschätzt?


Gruß
Günter
Westerwald
Poldi
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 30.09.2012 - 21:44 Uhr  ·  #31
Hallo Günter und alle anderen im Forum ,

nach langen,langen Suchen im Netz bin ich zu diesem Thema gestossen,und muss danke sagen. Genau das was ich suche.
Da es nun schon eine sehr lange Weile her ist seit dem letzten Beitrag frage ich mich ,was nun die beste Variante für deine Anforderung war.
Ich habe mich mühselig durch die Beiträge gelesen,da ich kein so großes elektronisches Wissen besitze ( danke an Harald ,welcher diese Schaltung verständlich für Laien analysiert hat).

Nun zu meinem Anliegen . Ein Bekannter hat sich ein gebrauchtes 4 KW Windrad von einem tschechischen Hersteller gekauft,und möchte damit seine Heizung mit
3x 2KW /380 V unterstützen.Es gibt keine Unterlagen ,auch keinen Regler ect. Nur das Windrad mit Mast welches aufgebaut dasteht.
Das Windrad hat ein Getriebe (1:6,3 )mit einem angeflanschten 380 V Asynchrongenerator(6 polig ), der in Dreieck verschalten ist.Auf dem Typenschild steht 7,5 KW / 14,5 A .Ursprünglich war es wohl für Netzeinspeisung gedacht gewesen . Er versucht gerade eine Erregerschaltung mit Kondensatoren aufzubauen. Danach kann man etwas zur Leerlaufspannung sagen.
Er hat mich gefragt, ob ich ihm helfen kann das Windrad anzuschliessen. Hmmm...???

Kann ich diese Schaltung dafür nutzen? Welche Bauteile müssten dazu in welche geändert werden ? Ist der Phasenanschnitt über Triac´s bei 380 V möglich ? Oder wäre es besser erst über einen Brückengleichrichter und PWM zu gehen ? Wie müsste die Schaltung dann aussehen. Die Bauteile würde ich bestellen und die Platine löten.Nicht mit dem Kopf schütteln! :-) Der Lerneffekt ist dabei auch für mich von großer Bedeutung .
Oder weiss jemand hier im Forum eine andere Lösung ( evtl. mit Schützen ) die einfach zu handhaben ist, ohne gleich sündhaft teure Vorschaltgeräte für Heizmühlen kaufen zu müssen ?
Ich bin über jede Hilfe dankbar, da eine zeitnahe Lösung angestrebt wird !!!

Gruß
Torsten
german mill
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 11.10.2012 - 16:02 Uhr  ·  #32
Hallo,

in dieser Leistungsklasse würde ich eher eine klassische Umschaltung verbauen, also über drei Relais, die dann in Abhängigkeit der erzeugten Leistung die drei Stufen des Heizelementes zuschalten. Ein entsprechendes Spannungsmeßrelais mit Hysterese kann dann die Steuerung übernehmen. Ist nicht besonders elegant, aber sollte für's erste funktionieren. Bei so hohen Spannungen wird es für die Steuerungselektronik schon etwas kritischer, bzw.sollte man da recht vorsichtig agieren. Irgendwo habe ich da auch eine Schaltplan, wenn ich etwas finde, schicke ich es zu.
GM
Poldi
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 14.10.2012 - 10:03 Uhr  ·  #33
Hallo GM,
danke für deinen Vorschlag mit dem Spannungsmeßrelais . Super, wenn du mir die Schaltung schicken könntest. Wenn ich eine genaue Bezeichnung für dieses Relais habe,dann kann ich mich da einarbeiten.
Die Schaltung von Günter gefiel mir so, da es wirklich nur 3 einzelne Heizstäbe a 2 KW mit nur 2 Anschlüssen sind, und wegen der phasengleichen Last ein schönes Regeln ermöglicht.
Ich habe mir die Bauteile für diese Schaltung besorgt,und angefangen diese zu löten. Klappt bisher ganz gut.Allerdings bin ich mit dem Eingangssignal noch etwas überfordert,da die Spannung ja doch um einiges höher ist. Wie könnte man den Phasenabgriff bei 380V auf den LM2907 bekommen.
Ich habe einen Printtrafo 380V/ 2x21V gesehen. Doch bei dem machen mir die wechselnden Frequenzen Sorgen.Welche Bauteile könnte man dafür verwenden ?
Ein Drehzahlsensor bekomme ich nicht runter ,da nur 3 Schleifringe verfügbar sindwelche schon belegt sind.
Ist denn die Schaltung von Günter überhaupt dafür geeignet ???

Gruß
Torsten
german mill
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 26.10.2012 - 07:55 Uhr  ·  #34
Hallo,
in welchem Bereich befinden sich denn die Spannungen an Deinem Generator bei unterschiedlichen Drehzahlen? Es wäre ja auch möglich, über einen hochohmigen Spannungsteiler die 380V herabzusetzen und diese dann auf einen Optokoppler zu geben, damit du eine galvanische Trennung zum System hast. Diese Impulse sollten dann dem LM2907 nicht mehr schaden.
Gruß GM
Ich bin noch am Suchen mit den Spannungsmeßrelais, aber kommende Woche habe ich Urlaub, da wird es was.
Poldi
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 30.10.2012 - 09:07 Uhr  ·  #35
Hallo GM,
den Eingangsspannunngsbereich weiß ich noch nicht . Auf dem Generator steht 440V bei 960 rpm und 7,5KW in Dreieck . Wenn es denn mit dem Spannungsteiler und Optokoppler funktioniert,mache ich es so. Weißt oder kannst du herausfinden , welche exakte Bauteile ich dazu brauche ?
Günter schrieb damals, das bei einem Eingangsspannungslevel von 0,7 V ,durch die antiparallel liegenden Dioden , die Schaltung sehr sehr langsam reagierte .Bei Erhöhung auf
5V am Eingang des LM2907 war sie weitaus schneller.
Wenn man also eine Spannung an den Aussenleitern von ca 150 - 440V annimmt, und diese mit dem Spannungsteiler absenken kann auf ca. 5-max 24V , dann wäre es für den LM2907 ungefährlich.
Es ist nicht meine Mühle . Deshalb kann ich auch schlecht messen .
Ich habe aber eine 4,5Kw Mühle in der Scheune liegen. Diese möchte ich nächstes Jahr aufstellen, und anfangs auch mit dieser Schaltung und Heizstab betreiben, bis ich mein 48V Inselsystem zusammen habe. ich könnte mit dieser Mühle die Schaltung testen, wobei der Spannungsbereich nur bei 24 bis 150 liegt.

Gruß
Torsten
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Re: Planung für Universal-Regler?

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Gepostet: 01.11.2012 - 17:56 Uhr  ·  #36
Hallo,
in Nachbarforum wirst Du fündig. Man muss das Fahrrad ja nicht zweimal erfinden.
http://www.daswindrad.de/forum/viewtopic.php?f=19&t=744
Die Kondensatoren natürlich dann mit 1KV Spannungsfestigkeit. Ich würde aber auf jeden Fall die Generatorspannung erstmal runterteilen.

Gruß GM
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