Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

Mein persönlicher Eindruck.. "eine Geile Aktion!" :-)
 
ora
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 52
Beiträge: 316
Dabei seit: 06 / 2017
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 00:07 Uhr  ·  #41
Zitat geschrieben von doelle4

Gruß Hans

Ps: Würde ich euch beschreiben wie meine Einspeise Anlage seit 10 Jahren aufgebaut ist würdet ihr mich auch in der Luft zerreisen das sowas keine 14 Tage laufen kann, aber sie funktioniert.
Daher scheue auch ich nun etwas die Aktivität unter so vielen "Vollprofis"


Mich würde das interessieren. Bspw. gibt's ja auch die Piggott-Anlagen, die trotz ihrer auf den ersten Blick nichtprofessionellen Blätter gute Leistung abgeben.
Ich finde das spannend, warum das so ist. Ausserdem hat eine kleine den großen Vorteil:
Man holt eine Leiter, steigt hoch, ändert was und sieht gleich die Veränderung.
Der Schmutz ist auch schnell fotografiert. Auch spannend. Schrieb ich oben bereits.
Man kann mal schnell Wollfäden pappen- alles relativ einfach.

Ora.
doelle4
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Österreich
Alter: 52
Homepage: kopterforum.at
Beiträge: 2350
Dabei seit: 11 / 2006
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 10:10 Uhr  ·  #42
Der Rotor meiner FD ist alte Bauart und hat auch keine verwunde Profilierung also wie eine kukate Anlage.
Leider ist sie aber ein 3 Blatt Repeller was dann Vor und Nachteile hat.

Vorteil: leichtere Anlauf und besseres Leistungsverhalten bei wechselnden Windstärken und günstiger.
Nachteil hier: Geräuschentwicklung am äusseren Repellerbereich bei Sturm
Diese kann man etwas verringern indem die Anlage bei Sturm höher belastet wird aber das ist halt bauartbeding eher etwas für Freiland wo Antrainer doch gut 50-100 Meter von der WKA weg wohnen.

Würd ich eine kukate Anlage bauen dann würd die wahrscheinlich auch 6 Blätter aufweisen und ein gutes Getriebe haben.
Prinzipiell denke ich das für alternative Versorgung in Verbindung mit PV dieser Anlagentyp sehr gut geeignet ist.

Gruß Hans
ora
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 52
Beiträge: 316
Dabei seit: 06 / 2017
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 12:13 Uhr  ·  #43
Was für Material sind denn die Blätter? Auch Alu?
Hast Du an der Spitze schon mal "herumgespielt"? Wegen Lärm.
(Kollege hat vor Verzweiflung erst mal einen Lappen um die Spitze gewickelt.
Dann wusste er: Es ist die Spitze. Kann nämlich auch die Hinterkante sein.
Und dann konnte er da weiter Versuche machen. Ist übrigens Segelflieger. )

Und warum denkst Du, dass 6 Blätter besser sind?
Dreht langsamer, größeres Getriebe, generell schlechterer WG und bei Böen höhere Lasten-
braucht man stabileren Turm.

Grüße ora
doelle4
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Österreich
Alter: 52
Homepage: kopterforum.at
Beiträge: 2350
Dabei seit: 11 / 2006
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 15:00 Uhr  ·  #44
Hallo. Blätter sind noch GFK. Blattenden waren rechteckig, habe ich abgerundet.

"Und warum denkst Du, dass 6 Blätter besser sind? "

Zumindest in meinem Fall:
Wohne in Windgebiet mit eher leichter bis mitteler Windlage.
6 haben mehr Drehmoment für Getriebe und Anlauf wie auch geringere Drehzahl (tiefere Geräusche sind nicht mehr so aggressiv)
Das erhöht auch die Akzeptanz der Anrainer.

Gute Generatoren sind teuer , mit Getriebe ist die Auswahl viel einfacher und günstiger (hat natürlich auch dadurch geringe Einbussen)
Auch wird die Lebensdauer dadurch erhöht und Unwuchten schlagen nicht soviel zu Buche.

Aber in meinem Fall ist der Hauptgrund: Weils mir das besser gefällt wenns nicht so schnell extrem surrt (Der Erholungswert im Garten ist mir 10€ Mehrertrag im Jahr nicht Wert)
Hab oft Schiss wenn ich unter der Anlage vorbeigehe und Böe fährt in den 2,5 Meter Repeller rein, da tut sich was..
Wenn ich eine Kukate bauen würde dann wie oben erwähnt mit ca 3-3,5 Meter Durchmesser für den Hausgebrauch.

Sicher gibt's viele die in ihrer Lage anderes besser finden aber man muss das immer Lagebedingt sehen und auch eigene Umstände mitbewerten.

Sehr wichtig ist meiner Meinung bei einer WKA auch das sie nicht nur Strom liefert sondern auch damit man sich damit wohlfühlt , bzw. das sie einem gefällt. Man guckt sie dann schließlich 10-20 Jahre an..

Gruß Hans
ora
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 52
Beiträge: 316
Dabei seit: 06 / 2017
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 15:26 Uhr  ·  #45
Danke!

Mußt Du einfach eine größere Anlage stellen.
Die dreht sich zwangsläufig langsamer. Also Winkelgeschwindigkeit ;-)

ora
doelle4
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Österreich
Alter: 52
Homepage: kopterforum.at
Beiträge: 2350
Dabei seit: 11 / 2006
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 17:02 Uhr  ·  #46
Optisch aus der Entfernung mag es zwar gelten, aber am Geräusch ändert sich kaum was da die Blattenden Geschwindigkeit gleich bleibt. Egal ob kleiner oder großer Repeller.
Helfen tut hier eine geringe SLZ. Nimmt man statt 3 z.b 6 Blätter ist die SLZ auch gleich um die Hälfte niedriger und damit auch der nervige Surrton tiefer bzw weg.
User in guter Lage mit steifen Wind sind aber mit einer SLZ von 5-6 gut drann wenn sie maximalen Ertrag wollen.
Ich muss sie aber nicht unbedingt haben bei meinen mittellauen Winden mit Böen die den MPPT Wechselrichter auf die Schnelle verdattern lässt was der Repeller auch in Folge akustisch umsetzt ;-)

Gruß Hans
Ralf B
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 58
Beiträge: 659
Dabei seit: 12 / 2013
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 18:06 Uhr  ·  #47
Hallo Hans
Von der Kukate wird noch eine Stromversion , also statt Pumpe mit Generator, gemacht. Eine neue Gondel für den Generator haben wir auf den Workshop schon angefertigt.
Der Plan ist die Gondeln einfach auszuwechseln um auch die Stromerzeugung praktisch auszuprobieren.
Ein paar Studenten haben die Pläne und Berechnungen dazu ausgearbeitet. Diese sollen, wenn sie auf "Tauglichkeit" geprüft sind ins Netz gestellt werden....
Und genau wie Du haben sie auch ein Getriebe zur Übersetzung der Drehzahl vorgesehen ;-) ( Drehzahl / Übersetzung .... Lebensdauer ist meines Wissens alles gut in den Plänen dokumentiert)

Gruß Ralf
ora
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 52
Beiträge: 316
Dabei seit: 06 / 2017
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 22.08.2017 - 19:10 Uhr  ·  #48
Zitat geschrieben von doelle4

Optisch aus der Entfernung mag es zwar gelten, aber am Geräusch ändert sich kaum was da die Blattenden Geschwindigkeit gleich bleibt. Egal ob kleiner oder großer Repeller.
Helfen tut hier eine geringe SLZ. Nimmt man statt 3 z.b 6 Blätter ist die SLZ auch gleich um die Hälfte niedriger und damit auch der nervige Surrton tiefer bzw weg.

Gruß Hans


Ich meinte nur die Optik. Das sieht beruhigender aus als ein "Quirl".

Welchen "Surrton" meinst Du? Kannst Du vielleicht aufs Netz legen? "Audacity" lässt grüßen.

Nicht ganz: Die aerodynamischen Kräfte gehen quadratisch ein.
Wenn das Ding halb so schnell drehen soll brauchst Du m.E. 4x so viele Blätter.
Deshalb wird der Rotor ca. 30% langsamer.
Das ist ja auch das Problem der besagten Profile: Die RE-Zahl geht um denselben Betrag herunter.
Und wenn die Profile sowieso RE-Zahl-Empfindlich sind- dann wird's erst Recht problematisch.

ora
doelle4
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Österreich
Alter: 52
Homepage: kopterforum.at
Beiträge: 2350
Dabei seit: 11 / 2006
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 23.08.2017 - 11:40 Uhr  ·  #49
"Nicht ganz: Die aerodynamischen Kräfte gehen quadratisch ein. "
Ja bei steigender Windgeschwindigkeit.

Bei gleicher Windstärke und doppelter Blattzahl verdoppelt sich aber das Drehmoment klarerweise, andererseits sinkt aber auch anteilig die Drehzahl.

Ein Rotor kann nur so schnell laufen bis das nächste Repellerblatt statt auf lineare Luftanströmung in die Wirbel des Vorgängerblattes trifft.
Hier wir es eingebremst. Hat ein Rotor doppelt soviel Blätter verkürzt sich klarerweise auch der Blattbabstand anteilig auf die hälfte was die Drehzahlberenzung bewirkt.

Klarerweise muss Profilforum (SLZ) mit der angestrebten Repellerblattzahl zusammenpassen.
Einfach 6 Schnelläuferblätter auf einer Nabe zu montieren macht keinen Sinn wie auch 2 Langsamläuferblätter auf einer Nabe keine Turbine ergeben.
Dann gibt's zuviel Verluste.

Da ich aber Professor bin und das nur zum Spaß betreibe war obiges nur eine Vorschlag aus dem Bauch raus.

Gruß Hans
ora
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 52
Beiträge: 316
Dabei seit: 06 / 2017
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 23.08.2017 - 14:07 Uhr  ·  #50
Zitat geschrieben von doelle4

"Nicht ganz: Die aerodynamischen Kräfte gehen quadratisch ein. "
Ja bei steigender Windgeschwindigkeit.

Bei gleicher Windstärke und doppelter Blattzahl verdoppelt sich aber das Drehmoment klarerweise,

Richtig
Zitat geschrieben von doelle4

.., andererseits sinkt aber auch anteilig die Drehzahl.

Nein- da bspw.
Auftrieb = Auftriebsbeiwert * Fläche * Geschwindigkeit zum Quadrat
Das ist Quadratisch, nicht linear.

Viele Grüße
Ora
Ralf B
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 58
Beiträge: 659
Dabei seit: 12 / 2013
Betreff:

Kolbenpumpe für Kokate

 · 
Gepostet: 24.08.2017 - 19:07 Uhr  ·  #51
Die Kolbenpumpe...
Das Steigrohr bei der Windradpumpe ist aus 100 mm Plastikrohr ( PE oder PVC weiß ich nicht ...) Es ist sehr dickwandig und soll laut Berechnung den Druck standhalten.
Mir ist nun die Aufgabe zugefallen ein Rückschlagventil zu bauen und den Pumpenkolben mit Gestängeverbindung.
Das Rückschlagventil wird auf einer Runden Scheibe ( 10 mm ALU !) zwischen zwei Flansche positioniert.
Eigentlich soll ich die Scheibe mit kleineren Bohrungen versehen und direkt darüber eine Gummimembran fixieren, die in der Mitte auf und zuklappen soll .
...werde ich auch so machen.
Aber ich habe mir gleich noch eine zweite Scheibe abgedreht, mit der ich eine andere Möglichkeit ausprobieren möchte.(ähnlich eines Rückschlagventils wie es üblicherweise in Gartenkolbenpumpen verwendet wird.. mit einem "Teller" über der Gummimembran ( und oder einer Halbkugel / Kegel , der in einem Gummiring /scheibe abdichtet .

Gruß Ralf
FamZim
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Alter: 75
Beiträge: 2094
Dabei seit: 08 / 2014
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 24.08.2017 - 20:11 Uhr  ·  #52
Hallo

So lange das zweite Rückschlagfentiel im Kolben ist, ist die Bauart doch egal, Haubtsache es geht.
Welchen D hat den die Pumpe ?? bei 100 mm D und 10 m Höhenunterschied ziehen da 78,5 kg !! :fgrin:

Gruß Aloys.
Ralf B
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 58
Beiträge: 659
Dabei seit: 12 / 2013
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 24.08.2017 - 21:07 Uhr  ·  #53
Hallo Aloys

Ja das mag sein ..... Ich würde da noch ein wenig drauflegen. ;-) mit dem ganzen Gestänge, bis in die Turmspitze würde ich ca 100 kg ansetzen...

ABER das soll "kompensiert" werden durch eine Feder, Gummiband oder Gegengewicht ( was ich persönlich bevorzugen würde .... in der Form das man die Windpumpe unten am Fuß des Turms mit dem Hebel und Gegengewicht die Pumpe "notfalz" mit der Hand zu unterstützen Schwengelpumpe...! )
Der Durchmesser des Kolben ist 100 mm und der Hub ( lass mit lügen !) 360 mm hoch .
Bei optimaler "Kompensierung" muß die Windpumpe "nur" die Wassersäule von 170 mm ( halbe Hubhöhe! ) "heben" und 170 mm nach unten drücken ( also Gesamtleistung der Pumpe bei einer Umdrehung 2x 170 mm Wassersäule mit einer Grundfläche von 100 mm Durchmesser heben!!) ;-)

OK ! DAS gilt nur, wenn die Wassersäule schon oben ist , die Pumpe als schon angelaufen ist!

Gruß Ralf
FamZim
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Alter: 75
Beiträge: 2094
Dabei seit: 08 / 2014
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 31.08.2017 - 17:03 Uhr  ·  #54
Hallo Ralf b

Ich denke da ist ein Denkfehler drin in der Rechnung.
Die Pumpe muß auf jeden Fall das Wasser in der gesammten Höhe anheben, bei jeder Umdrehung.
Mit gutem Ausgleich dann die halbe Kraft beim heben, und die andere hälfte beim senken des Kolbens.
Man kann nicht die Wassersäule komplett mit Gegengewicht kompensieren , den dann tritt die erforderliche Arbeitsleistung beim senken des Kolbens auf.
Die Wassersäule steht dann auf dem Rückschlagfentil und das Gegengewicht muß durch das Windrad hochgehoben werden.
Auch denke Ich das nur eine Umdrehung pro sek Sinnvoll ist.
Das Windrad braucht daher eine grosse Steigung an den Blättern, läuft leicht an und hat großes Drehmoment.
Es pumpt dann ~ 2,8 Litter pro sek, knapp 170 pro min und 10 Kubikmeter pro St O-)

Gruß Aloys.
Ralf B
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 58
Beiträge: 659
Dabei seit: 12 / 2013
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 31.08.2017 - 17:38 Uhr  ·  #55
Ja Aloys,

Du hast wahrscheinlich Recht ! So intensiv habe ich mich damit noch nicht befasst. Zum einem, weil hier ja Experten mit an Bord sind, die das alles ausrechnen können , und zum Anderen weil der praktische Versuch es zeigen wird ;-)
.....da bin ich schon drauf gespannt, was dabei rauskommt. Nächstes WE wird die Anlage aufgestellt ( in 8 Tagen !)
Das wird eine tolle Aktion werden.... ich freu mich schon drauf! :-) Wenn Du Lust hast kannste am WE ja mal vorbeischaun... werden eine Menge neue Leute dabei sein. ( Ich muß mal den Pierre fragen, ob ich hier öffentlich eine allgemeine "Einladung" reinstellen darf...!)

Eine Umdrehung/ sec, finde ich ein wenig viel für die Windpumpe ( klar, bei hoher Windgeschwindigkeit wird das wohl so sein!) ...steht bestimmt auch alles in den Bauplänen....mit wieviel Umdrehung bei entsprechender Windgeschwindigkeit man rechnen muß... ;-)

Wir werden sehen.... :-)

Gruß Ralf
Ralf B
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 58
Beiträge: 659
Dabei seit: 12 / 2013
Betreff:

Re: Bau einer "Kukate" im Workshop bei Hannover

 · 
Gepostet: 04.09.2017 - 22:46 Uhr  ·  #56
Ich bin so weit mit meinen Arbeiten für die Kukate-Windpumpe fertig .....
Mit ein paar konstruktiven Ausarbeitungen bin ich nicht ganz zufrieden , die man aber noch vor Ort klären kann ... ;-)

P.S : Aloys Nähere Infos per PN ( Die "Veranstalter" sind auf einen eventuellen "großen Andrang" nicht eingestellt.... !) ;-)

Gruß Ralf
Ralf B
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 58
Beiträge: 659
Dabei seit: 12 / 2013
Betreff:

Die Pumpe funktioniert 1 a....

 · 
Gepostet: 12.09.2017 - 11:39 Uhr  ·  #57
Nachdem wir am Freitag/ Samstag nur Sauwetter hatten , haben wir es dennoch geschafft.
....sobald sich der Rotor dreht, kommt unten Wasser raus.
Sowie es sein sollte.
Im Kopf muss noch einiges umgebaut werden...
War trotz widrigem Wetter wieder mal ein tolles WE ( als Abschluß gab es noch zwei selbst geangelte Karpfen frisch vom Grill ...... aus dem Feuerlöschteich... )

Gruß Ralf
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0