Bin ja neu hier und fahr gerade mein Haus runter weil ab morgen eine Weile weg bin..
Da mein 2,5 Meter SWP600 nur knapp über den Dreifach-Schornstein rotiert, hab ich die die Windfahne senkrecht runter am Schornstein Richtung Süden festgezurrt.
Was schon man nicht so toll ist, weil bei starker Westböe die Windfahne nach unten gezogen würde. Na das wird das 35kg SWP600 sicher aushalten.
Jetzt hab ich aber noch ein Flügelblatt locker an den Mast gebunden, so daß sich das Windrad nicht drehen kann. Kommt aber so eine kräftige Nordböe dann würde das andrehende Windrad das Alu-Flügelprofil Richtung Mast biegen. Und verbogene Flügel sind ganz sicher nicht gut.
Hab halt Stromkabel kurzgeschlossen. Aber 10 Meter 4mm plus 10 Meter 6mm haben wohl auch Widerstand und würden wohl eh nicht das andrehen verhindern.
Trotzdem könnte es besser sein, die Flügel drehbar zu lassen und nur die Windfahne anzubinden.
Wie auf zu sehen, könnte ich die das Windrad gut Richtung Westen anbinden. Das ist aber eher die falsche Richtung.
Hm, ich könnte ein Brett bauen, das an Ostseite mit Haken in das Loch der Windfahne gehängt wird, so dass die Westseite des Brettes weiter als der Mast reicht und so die Flügel nah am Rotor blockiert. Und dann mit Seil von Ostseite das Rad Richtung Westen anbinden.
Wenn ich im Winter wieder komme möchte ich eigentlich nicht aufs Dach um das Windrad wieder zu befreien :-/
Die 65 kmh Windböen hat mein Windrad mit so kurzem Mast ja locker weggesteckt.
Hab aber noch keine Erfahrung mit 120 kmh.
Ideen bitte bis morgen Mittag zu mir..
das Roland und Dankeschön :-)
Da mein 2,5 Meter SWP600 nur knapp über den Dreifach-Schornstein rotiert, hab ich die die Windfahne senkrecht runter am Schornstein Richtung Süden festgezurrt.
Was schon man nicht so toll ist, weil bei starker Westböe die Windfahne nach unten gezogen würde. Na das wird das 35kg SWP600 sicher aushalten.
Jetzt hab ich aber noch ein Flügelblatt locker an den Mast gebunden, so daß sich das Windrad nicht drehen kann. Kommt aber so eine kräftige Nordböe dann würde das andrehende Windrad das Alu-Flügelprofil Richtung Mast biegen. Und verbogene Flügel sind ganz sicher nicht gut.
Hab halt Stromkabel kurzgeschlossen. Aber 10 Meter 4mm plus 10 Meter 6mm haben wohl auch Widerstand und würden wohl eh nicht das andrehen verhindern.
Trotzdem könnte es besser sein, die Flügel drehbar zu lassen und nur die Windfahne anzubinden.
Wie auf zu sehen, könnte ich die das Windrad gut Richtung Westen anbinden. Das ist aber eher die falsche Richtung.
Hm, ich könnte ein Brett bauen, das an Ostseite mit Haken in das Loch der Windfahne gehängt wird, so dass die Westseite des Brettes weiter als der Mast reicht und so die Flügel nah am Rotor blockiert. Und dann mit Seil von Ostseite das Rad Richtung Westen anbinden.
Wenn ich im Winter wieder komme möchte ich eigentlich nicht aufs Dach um das Windrad wieder zu befreien :-/
Die 65 kmh Windböen hat mein Windrad mit so kurzem Mast ja locker weggesteckt.
Hab aber noch keine Erfahrung mit 120 kmh.
Ideen bitte bis morgen Mittag zu mir..
das Roland und Dankeschön :-)