Hallo .
Ich bin seit heute neu hier . Finde eure Seite klasse. Die meisten Tüftler von euch die nicht gleich bei dem ersten Problem umfallen . Ich denke Kleinwindanlagen , Einfach und robust sind mittelfristig eine möglichkeit die Energiewende von unten zu gestallten . Da sind viele helle Köpfchen gefragt mit ausgefallenen Ideen und vor allem fruchtbare Diskussionen . Ich habe vor ca 15 Jahren viel mit Windrädern rumexperimentiert , ohne lastabnahme . Und war immer erstaunt wie wenig Wind notwendig ist um das Ding zu bewegen . Ich hatte damals auf dem Schrottplatz eine Rollstuhlfelge gefunden und diese als Grundlage für mein experiment ausgewählt. Heute sitze ich selbst im Rollstuhl. Das nur am Rande. Ich habe damals ein paar Bolzen an den Greifreifen geschweißt als aufnahme für die Windflügel. Die wurden mit der Zeit immer größer. Zuletzt ca 4 m Durchmesser. Habe da zB . Auch mit Lee Lauf experimentiert und war erstaunt wie gut das funktioniert. Nach 12 Jähriger abstinenz fange ich jetzt wieder an in dieser Richtung zu experimentieren und freue mich immer über pfiffige bastler mit denen ich vielleicht einiges meines wissens Teilen kann. Ich bin zB Dachdecker von Beruf und über die Windverhältnisse auf einem Dach bestens im Bilde. Für mich ein idealer Ort für eine Kleinwindkraftanlage. Aber die meisten Anlagen die ich gesehen habe sind meiner Meinung falsch konzipiert. Denn die Windverhältnisse auf dem Dach sind sehr speziell. Da ist oft nur ein kleiner Windkorredor wo man richtig leistung erhoffen kann . Aber diese winde sind sehr wirbelig und mit normalen windanlagen nicht nutzbar. Ich hatte da die idee einer Liegenden windanlage mit Davonius Rotor. Aber der sehr schmal dafür lang. Hat da schon mal jemand experimentiert? Es gibt da ja schon konzepte die sehr unauffällig sind . Ich möchte erst mal beginnen mit einem Senkrechten Rotor der sich um die eigene Achse dreht . Als Generator besorge ich mir einen Deckenventilator , den ich umbaue zum Generator. Hat da jemand Erfahrung wieviel Leistung da zu erwarten ist. Ideal wären 12v gleichstrom . Habe zu hause noch einen Stannungswandler 150W 230 V . den möchte ich nutzen um meine Akkus für den Schrauber zu laden und vielleicht noch eine kleine Wasserpumpe zum Wasserfördern . Wenns da mal windet. Mein Garten ist an einer Stelle wo relativ viel wind ist. Habe neulich auf Youtube einen interessanten Beitrag gesehen von neuen konzepten aus Kalifornien . Die haben dort einen Vertikalachsrotor entwickelt der sehr schlank war , dafür sehr lang mit erstaunlicher Drehzahl. Die haben da einen Windpark gebaut wo diese Windräder sehr eng zusammenstanden da kaum verwirbellungen entstanden sind. Und selbst diese konnten die für das nächste Windrad nutzen . Für mich neue interessante einblicke wo ich selbst mal probieren möchte.
Das solls erst mal gewesen sein von mir . Viele Grüße an alle Bastler. Frank
Ich bin seit heute neu hier . Finde eure Seite klasse. Die meisten Tüftler von euch die nicht gleich bei dem ersten Problem umfallen . Ich denke Kleinwindanlagen , Einfach und robust sind mittelfristig eine möglichkeit die Energiewende von unten zu gestallten . Da sind viele helle Köpfchen gefragt mit ausgefallenen Ideen und vor allem fruchtbare Diskussionen . Ich habe vor ca 15 Jahren viel mit Windrädern rumexperimentiert , ohne lastabnahme . Und war immer erstaunt wie wenig Wind notwendig ist um das Ding zu bewegen . Ich hatte damals auf dem Schrottplatz eine Rollstuhlfelge gefunden und diese als Grundlage für mein experiment ausgewählt. Heute sitze ich selbst im Rollstuhl. Das nur am Rande. Ich habe damals ein paar Bolzen an den Greifreifen geschweißt als aufnahme für die Windflügel. Die wurden mit der Zeit immer größer. Zuletzt ca 4 m Durchmesser. Habe da zB . Auch mit Lee Lauf experimentiert und war erstaunt wie gut das funktioniert. Nach 12 Jähriger abstinenz fange ich jetzt wieder an in dieser Richtung zu experimentieren und freue mich immer über pfiffige bastler mit denen ich vielleicht einiges meines wissens Teilen kann. Ich bin zB Dachdecker von Beruf und über die Windverhältnisse auf einem Dach bestens im Bilde. Für mich ein idealer Ort für eine Kleinwindkraftanlage. Aber die meisten Anlagen die ich gesehen habe sind meiner Meinung falsch konzipiert. Denn die Windverhältnisse auf dem Dach sind sehr speziell. Da ist oft nur ein kleiner Windkorredor wo man richtig leistung erhoffen kann . Aber diese winde sind sehr wirbelig und mit normalen windanlagen nicht nutzbar. Ich hatte da die idee einer Liegenden windanlage mit Davonius Rotor. Aber der sehr schmal dafür lang. Hat da schon mal jemand experimentiert? Es gibt da ja schon konzepte die sehr unauffällig sind . Ich möchte erst mal beginnen mit einem Senkrechten Rotor der sich um die eigene Achse dreht . Als Generator besorge ich mir einen Deckenventilator , den ich umbaue zum Generator. Hat da jemand Erfahrung wieviel Leistung da zu erwarten ist. Ideal wären 12v gleichstrom . Habe zu hause noch einen Stannungswandler 150W 230 V . den möchte ich nutzen um meine Akkus für den Schrauber zu laden und vielleicht noch eine kleine Wasserpumpe zum Wasserfördern . Wenns da mal windet. Mein Garten ist an einer Stelle wo relativ viel wind ist. Habe neulich auf Youtube einen interessanten Beitrag gesehen von neuen konzepten aus Kalifornien . Die haben dort einen Vertikalachsrotor entwickelt der sehr schlank war , dafür sehr lang mit erstaunlicher Drehzahl. Die haben da einen Windpark gebaut wo diese Windräder sehr eng zusammenstanden da kaum verwirbellungen entstanden sind. Und selbst diese konnten die für das nächste Windrad nutzen . Für mich neue interessante einblicke wo ich selbst mal probieren möchte.
Das solls erst mal gewesen sein von mir . Viele Grüße an alle Bastler. Frank