Habe aber keine Verbrenner und muß mit der Leistung möglichst fiel Energie auf die Modelle bringen.
Gute Wirkungsgrade sind da das wichtigste.
Ein kleiner Prop mit hoher Drehzahl und geringer Steigung bring etwa 50 % , einer mit grossem D und auch grosser Steigung , gepart mit breitem Blatt aber 80 bis 90 % .
Das ist auch das was an zu streben ist und nicht immer mehr Drehzahl mehr Drehzahl ------
Da wirt nur der G kleiner, aber kommt da denn mehr Leistung.
In anderen Beiträgen die um das schlechte Anlaufen gingen wurde ein flacher Keil unter die Blattverschraubung mit eingelegt.
So wurde das Problem dann gelöst.
Das Drehmoment erhöht sich bei niedrigerer Lehrlaufdrehzahl, die ist dann nicht mehr so gefährlich.
Was nützt die höchste Drehzahl wenn ohne Drehmoment.
Bei Motoren heißt es Gröste Leistung bei 50 % Lehrlaufspannung und 60 % Kurzschlußstrom.
Das hab Ich selbst in vielen versuchen bestätigt bekommen.
Bei Repellern ist das sicher auch so, da heißt es dann XX % Lehrlaufdrehzahl und XX % Drehmoment bringt die gröste Repellerlaistung.
Das Drehmoment ist dort durch die Regeltechnik mit Belastungskurve einstellbar.
Leider nicht so einfach wie bei Motoren zu testen da immer der Wind dazwischen funkt.
Der Winkel der Blätter ist aber mit Keilen verstellbar und Versuche würden ganz schnell zeigen wo es besser oder schlechter wirt.
Bei mir in der Nähe stehen auch Kleinwinddenkmäler die sich nur bei Sturm mal, ich sage bewegen, alle diese nach aussen hin schmalen Blätter dran.
Da wirt von RE Zahlen geschrieben, aber die steigen , wenn die Geschwindigkeit nicht höher wirt, nur durch grosse Blattbreiten.
Aussen ist die gröste nutzbare Rotorfläche die dann nur für hohe Geschwindigkeiten genutzt wirt.
Warum sind den die Rohrrotoren auch gut , die drehen auch nicht so schnell.
Gruß Aloys.