Die Lösung der Energie- Übertragung mittels Kabel durch Stromabnahme vom Generator über den Schleifring kann ihre Tücken haben!
Weil mit der Zeit die Kohlestifte ihren Geist aufgeben, der Schleifring oxidieren kann oder alles vom allgegenwärtigen Staub in der Luft verdreckt und/oder durch Kohlestaub von den Kohlebürsten kurzschliesst.
Das brachte mich irgendwie auf die Idee zu versuchen herauszufinden ob es überhaupt zwingend notwendig ist, die Generatorgondeln kleiner Windräder völlig frei rotieren zu lassen wenn es möglicherweise doch Windrichtungen gibt, aus denen der Wind so gut wie nie bläst!
Der Gedanke war, dass durch eine einfache Sperre verhindert werden kann, dass sich das Windrad in einen solchen Winkelbereich drehen kann womit dann verhindert wird, dass sich ein direktes Kabel vom Generator um dem Mast wickeln würde. Der Schleifring mit den Kohlekontakten mit dem das sonst immer verhindert wird wäre dann nicht mehr nötig.
Ich suchte also online nach Hauptwindrichtungen und wurde auch sofort fündig: Eine solche Karte habe ich bereits im Themenbereich: Grundlagen gepostet, will es aber hier auch gleich tun:
https://www.google.de/url?sa=t…vmsXoxIQny
Tatsächlich stimmen die Daten auf der Karte auch mit den Beobachtungen in meiner Umgebung zu 100% überein. Z.B.: Bisher habe ich bei mir noch nie bemerkt, dass Wind aus nördlichen Richtungen einwirkte. Es kann sein das es mir nicht aufgefallen wenn doch einmal ein Lüftchen von dort herkam.
Das wäre dann nicht sonderlich relevant für die Energie_Erzeugung und man könnte locker auf diesen Winkelbereich im Drehkreis des Windrades verzichten. Und durch eine simple Blockierung für diesen betreffenden Bereich verhindern dass sich das Kabel um den Mast vertörnt.
Im Fazit: Es geht, man kann das so machen wenn man sich vorher ein wenig Zeit und Muße nimmt seinen eigenen Standort darauf hin zu beobachten ob er für so etwas geeignet ist. Natürlich hilft dabei auch die Karte mit den Hauptwindrichtungen in Deutschland oder sonst wohin immer man sein Windrad aufstellt.
Weil mit der Zeit die Kohlestifte ihren Geist aufgeben, der Schleifring oxidieren kann oder alles vom allgegenwärtigen Staub in der Luft verdreckt und/oder durch Kohlestaub von den Kohlebürsten kurzschliesst.
Das brachte mich irgendwie auf die Idee zu versuchen herauszufinden ob es überhaupt zwingend notwendig ist, die Generatorgondeln kleiner Windräder völlig frei rotieren zu lassen wenn es möglicherweise doch Windrichtungen gibt, aus denen der Wind so gut wie nie bläst!
Der Gedanke war, dass durch eine einfache Sperre verhindert werden kann, dass sich das Windrad in einen solchen Winkelbereich drehen kann womit dann verhindert wird, dass sich ein direktes Kabel vom Generator um dem Mast wickeln würde. Der Schleifring mit den Kohlekontakten mit dem das sonst immer verhindert wird wäre dann nicht mehr nötig.
Ich suchte also online nach Hauptwindrichtungen und wurde auch sofort fündig: Eine solche Karte habe ich bereits im Themenbereich: Grundlagen gepostet, will es aber hier auch gleich tun:
https://www.google.de/url?sa=t…vmsXoxIQny
Tatsächlich stimmen die Daten auf der Karte auch mit den Beobachtungen in meiner Umgebung zu 100% überein. Z.B.: Bisher habe ich bei mir noch nie bemerkt, dass Wind aus nördlichen Richtungen einwirkte. Es kann sein das es mir nicht aufgefallen wenn doch einmal ein Lüftchen von dort herkam.
Das wäre dann nicht sonderlich relevant für die Energie_Erzeugung und man könnte locker auf diesen Winkelbereich im Drehkreis des Windrades verzichten. Und durch eine simple Blockierung für diesen betreffenden Bereich verhindern dass sich das Kabel um den Mast vertörnt.
Im Fazit: Es geht, man kann das so machen wenn man sich vorher ein wenig Zeit und Muße nimmt seinen eigenen Standort darauf hin zu beobachten ob er für so etwas geeignet ist. Natürlich hilft dabei auch die Karte mit den Hauptwindrichtungen in Deutschland oder sonst wohin immer man sein Windrad aufstellt.