"Also nicht die Verantwortung auf andere abwälzen wollen, z.B. auf Politiker, Nachbarn, die Gesellschaft,
sondern schauen was kann ich in meiner Situation tun"
Das ist richtig und genauso ein Leitfaden wie der den Du oben zur Diskussion gestellt hast:
"In einer guten menschlichen Gesellschaft ist es ein Grundprinzip des Zusammenlebens sich bei Bedarf dem Wohl aller unterzuordnen."
In beiden Fällen geht es sich nicht um einen Glauben an das was in der Realität stattfindet sondern um ein Ideal bei dem uns unsere Lebenserfahrung sagt dass es schön wäre wenn die Realität so aussähe. Tatsächlich möchte eine große Mehrheit besonnener Menschen auch dass es so sei!
Bei Corona, um beim Thema zu bleiben wurden Regeln aufgestellt. Ideal wäre was Du oben hervorhebst: Eigenverantwortlichkeit. Diese jedoch in etwa genau gleicher Weise wi bei den Regeln und Verordnungen die - schnell und ziemlich provisorisch erstellt wurden.
Wir alle haben uns sicher schon dabei erwischt, nicht alle Regeln befolgt zu haben, sei es aus Unachtsamkeit oder weil man leichtsinnig wird wenn man die Gefahr nicht ständig als Bedrohung vor Augen hat. Das ist eine Realität die nicht nur Protestler betrifft sondern alle.
Im Fazit sind die Regeln mehr oder weniger ein Leitfaden dafür wie man sich und andere nicht in Gefahr bringt bzw. diese kleiner hält.
Menschen brauchen Orientierungshilfen um reibungslos miteinander auszukommen, im Fall von Corona bestimmen in der Schweiz alle die Regeln hier sind es die Minderheiten. Komischerweise mit relativ ahnlichem Ergebnis. Ausnahmsweise!
Das Beispiel der Schweizer Demokratie zeigt dass dafür nicht unbedingt Leithammel benötigt werden. Die Geschichte zeigt zudem dass Machtmonopole einzelner oder von Minderheiten noch nie lange gut gegangen sind.
In der Schweiz gab es seit 700 Jahren keine von Menschen verursachte größere Katastrophe. im Rest der Welt? Wissen wir.
Und wir beobachten seit etwa 25 Jahren dass gewisse Minderheiten schon an einem Plan B arbeiten um die Macht zu übernehmen sobald das alte System zu mürbe geworden ist um sich von diesen gleichen Minderheiten noch beherrschen zu lassen.
Ich rede von den Nationalsozialisten die kein Stück besser sind als die Linken. Beides finden wir heute schon im Politikgeschehen.
Es geht um Machterhalt oder Ergreifung mit allen Mitteln, die Akteure sind auch mit neuen Gesichtern immer die Gleichen.
sondern schauen was kann ich in meiner Situation tun"
Das ist richtig und genauso ein Leitfaden wie der den Du oben zur Diskussion gestellt hast:
"In einer guten menschlichen Gesellschaft ist es ein Grundprinzip des Zusammenlebens sich bei Bedarf dem Wohl aller unterzuordnen."
In beiden Fällen geht es sich nicht um einen Glauben an das was in der Realität stattfindet sondern um ein Ideal bei dem uns unsere Lebenserfahrung sagt dass es schön wäre wenn die Realität so aussähe. Tatsächlich möchte eine große Mehrheit besonnener Menschen auch dass es so sei!
Bei Corona, um beim Thema zu bleiben wurden Regeln aufgestellt. Ideal wäre was Du oben hervorhebst: Eigenverantwortlichkeit. Diese jedoch in etwa genau gleicher Weise wi bei den Regeln und Verordnungen die - schnell und ziemlich provisorisch erstellt wurden.
Wir alle haben uns sicher schon dabei erwischt, nicht alle Regeln befolgt zu haben, sei es aus Unachtsamkeit oder weil man leichtsinnig wird wenn man die Gefahr nicht ständig als Bedrohung vor Augen hat. Das ist eine Realität die nicht nur Protestler betrifft sondern alle.
Im Fazit sind die Regeln mehr oder weniger ein Leitfaden dafür wie man sich und andere nicht in Gefahr bringt bzw. diese kleiner hält.
Menschen brauchen Orientierungshilfen um reibungslos miteinander auszukommen, im Fall von Corona bestimmen in der Schweiz alle die Regeln hier sind es die Minderheiten. Komischerweise mit relativ ahnlichem Ergebnis. Ausnahmsweise!
Das Beispiel der Schweizer Demokratie zeigt dass dafür nicht unbedingt Leithammel benötigt werden. Die Geschichte zeigt zudem dass Machtmonopole einzelner oder von Minderheiten noch nie lange gut gegangen sind.
In der Schweiz gab es seit 700 Jahren keine von Menschen verursachte größere Katastrophe. im Rest der Welt? Wissen wir.
Und wir beobachten seit etwa 25 Jahren dass gewisse Minderheiten schon an einem Plan B arbeiten um die Macht zu übernehmen sobald das alte System zu mürbe geworden ist um sich von diesen gleichen Minderheiten noch beherrschen zu lassen.
Ich rede von den Nationalsozialisten die kein Stück besser sind als die Linken. Beides finden wir heute schon im Politikgeschehen.
Es geht um Machterhalt oder Ergreifung mit allen Mitteln, die Akteure sind auch mit neuen Gesichtern immer die Gleichen.