Hallo und Moin Moin
Bin neu hier im Forum und relativ neu in Windkraft (bisher nur Solar).
Es geht um den Umbau von einem Hoverboardmotor zum Generator - bzw. auf den Umbau zum Langsamläufer. Der 3 Phasen Motor wurde mit 36V betrieben und hat 350Watt. Einige Rechnungen später war klar dass es knappe 500U/min braucht um auf 36V zu kommen. Weiter gerechnet auf 14V sind dann ca. 185U/min. Bin dann in die Werkstatt und habe nochmal überprüft - ja das ist so. Motor zerlegt und mal geschaut wie viele Statorspulen drin sind - es sind 27, und 30 Magnete.
Spulen wurden pro Phase wie folgt gewickelt: 3 Spulen nacheinander, 6 Spulen frei und das ganze 3 mal pro Phase. Geschaltet im Stern. Erwähnenswert ist noch dass mit 5 x 0,4mm je Phase gewickelt wurde (ca. 10 Windungen je Statorsegment). Die Magnete sind immer N-S-N-S .... angeordnet.
Es drängen sich mir nun, im Hinblick auf das Ziel mit möglichst wenig Umdrehung auf nutzbare Spannung zu kommen, ein paar Fragen auf:
1. Ist es nicht sinnvoller pro Phase jeden 3. Stator zu Wickeln? Bringt mich das näher an mein Ziel?
2. Ich habe daran gedacht die 5 x 0,4mm durch 1 x 0,75mm oder 1 x 1mm zu ersetzen (ich hasse es parallel zu Wickeln - das wird nie schön^^). Durch Querschnittsveränderung bekomme ich natürlich deutlich mehr Windungen je Statorsegment realisiert, was mich meinem Ziel wieder ein bisschen näher bringt. Im Gegenzug sinkt natürlich die Strombelastbarkeit aber das ist nicht ganz so dramatisch.
3. ..... Ich will das eigentlich nicht aber es gibt ja noch die Möglichkeit die Magnete auszutauschen. Habe welche in der Stärke N52 mit den richtigen Maßnahmen gefunden...
Wäre das vllt die einfachste Lösung?
MfG Nico
Bin neu hier im Forum und relativ neu in Windkraft (bisher nur Solar).
Es geht um den Umbau von einem Hoverboardmotor zum Generator - bzw. auf den Umbau zum Langsamläufer. Der 3 Phasen Motor wurde mit 36V betrieben und hat 350Watt. Einige Rechnungen später war klar dass es knappe 500U/min braucht um auf 36V zu kommen. Weiter gerechnet auf 14V sind dann ca. 185U/min. Bin dann in die Werkstatt und habe nochmal überprüft - ja das ist so. Motor zerlegt und mal geschaut wie viele Statorspulen drin sind - es sind 27, und 30 Magnete.
Spulen wurden pro Phase wie folgt gewickelt: 3 Spulen nacheinander, 6 Spulen frei und das ganze 3 mal pro Phase. Geschaltet im Stern. Erwähnenswert ist noch dass mit 5 x 0,4mm je Phase gewickelt wurde (ca. 10 Windungen je Statorsegment). Die Magnete sind immer N-S-N-S .... angeordnet.
Es drängen sich mir nun, im Hinblick auf das Ziel mit möglichst wenig Umdrehung auf nutzbare Spannung zu kommen, ein paar Fragen auf:
1. Ist es nicht sinnvoller pro Phase jeden 3. Stator zu Wickeln? Bringt mich das näher an mein Ziel?
2. Ich habe daran gedacht die 5 x 0,4mm durch 1 x 0,75mm oder 1 x 1mm zu ersetzen (ich hasse es parallel zu Wickeln - das wird nie schön^^). Durch Querschnittsveränderung bekomme ich natürlich deutlich mehr Windungen je Statorsegment realisiert, was mich meinem Ziel wieder ein bisschen näher bringt. Im Gegenzug sinkt natürlich die Strombelastbarkeit aber das ist nicht ganz so dramatisch.
3. ..... Ich will das eigentlich nicht aber es gibt ja noch die Möglichkeit die Magnete auszutauschen. Habe welche in der Stärke N52 mit den richtigen Maßnahmen gefunden...
Wäre das vllt die einfachste Lösung?
MfG Nico