Bleiakkumulatoren

 
wieso
 
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 11.01.2021 - 18:58 Uhr  ·  #21
Zitat geschrieben von Che

Möchte mal nur bemerken, dass in dieser Grafik vom wieso von vollen Zyklen ausgegangen wurde, (100%?). Das ist aber bezüglich unserer Anwendungen eher wirklichkeitsfremd.

Auch hatte ich die Vermutung, dass das Produkt der Zyklenzahl mal relative Ladung (100%=1) immer gleich zu sein scheint, mit guter Übereinstimmung.
1* 1700 = 0,2 * 8500 als auch in der Mitte 0,3 * 5500 = 1650, was ja auch fast 1700 ist.
Was auch immer das heißt.

Verweise aber doch auf dieses von mir eingestellte Bild, in dem deutlich sichtbar wird, dass langes Lagern bei 30% schädlich ist. Leider ist da keine Kurve drin für längeres Lagern bei z.B. 50%, 60%, 70%.

Zumindest war in der Quelle wohl die Rede davon, dass verstärkte Plattenkorrosion und auch Dentriten-Wachstum eher bei geringer Säuredichte, als bei hoher statt findet, also bei teilentladener Batterie.

Dann mal noch eine Bemerkung:
Forderung, nicht höher als 90% zu laden, wird bei Gasdichten, also Gel oder AGM doch schon einfach dadurch erreicht, dass bei ca. 13,6V Schluss ist, oder?

Und solche Forderungen auch bei Smardphones oder allem was mit Li-Akku betrieben wird:
Sollen es die Hersteller doch im Laderegler integrieren! Bzw. vielleicht haben sie es schon längst.
Mein Laptop von Lenovo jedenfalls hängt mit dem Akku schon jahrelang am Netz, fast 356 Tage im Jahr.
Und da kann ich außer normaler Alterung nichts erkennen.

da ist garnix "wirklichkeitsfremd" oder hasst Du schon mal mit einer 40 kWh Gablerstablerbatterie gelebt über 15 Jahre , red keinen Schmarn
wieso
 
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 11.01.2021 - 19:05 Uhr  ·  #22
die ersten Tesla Akkus waren eher so wie deine die von dir angesprochenen Gel und AGM eher im nur 500 cyclen Bereich , mit so einem Mist sollte niemand anfangen

Gruss Lars
Che
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 11.01.2021 - 20:02 Uhr  ·  #23
Also, Du entlädst also Deine Batterie regelmäßig zu 100%?

Zu deiner Grafik noch bitte den Kontext, der fehlt.

Gel und AGM nur um 500 Zyklen? Alle, immer noch? Belastbare Quellen im Netz?
Erdorf
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 11.01.2021 - 20:20 Uhr  ·  #24
Zitat geschrieben von Che

Dann mal noch eine Bemerkung:
Forderung, nicht höher als 90% zu laden, wird bei Gasdichten, also Gel oder AGM doch schon einfach dadurch erreicht, dass bei ca. 13,6V Schluss ist, oder?


Jain, werden diese 13,6V oder 13.8V endlos gehalten, so wird der Akku auch zu 100% voll.
Das ist z.B. bei USV der Fall, die ja typischerweise mehrere Wochen zeit haben bevor die wieder aus dem Akku laufen.
In der Praxis kommt man, bei einer Strominsel, mit 13,6V wohl nur an ca. 90% Ladung heran.
Das ist zumindest bei Gel kein Problem, weil die Säure gebunden ist und keine Sulfatierung auftritt.

Zur Lebensdauer von Blei Säure Akkus in Abhängigkeit der Entladetiefe:
Die maximale Anzahl Vollzyklen, also die gesamte entnehmbare Energie des Akkus nimmt mit der Entladetiefe ab.
Man beachte den letzten Satz in folgendem Bild, insofern sind die Erfahrungen z.B. von wiso und mir erheblich.

 


Quelle: rwth-aachen.de

Grüße
Che
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 11.01.2021 - 20:59 Uhr  ·  #25
"werden diese 13,6V oder 13.8V endlos gehalten, so wird der Akku auch zu 100% voll." Geht doch garnicht, da das System Blei über den 13,8V eben noch etwas mehr Spannung ermöglicht, bei etwas mehr Energiemenge eben.
Es sei denn, beim Gel-Akku ist die Kapazität eben bei 13,6V mit 100% definiert.

Beim AGM wird die Säureschichtung auch reduziert. Geringer als bei Gel, aber ca. auf 50% gegenüber Normalbauweise.
dazu mal Zitat aus dem PDF vom Jossen, mit bemerkenswerter Empfehlung am Ende - Batterie drehen.
Habe ich bei Starterbatterien aber schon angewendet, allerdings nur mal auf die Seite (90°), das ganze 2x, 1x im Monat.

 


Die Veröffentlichung war 2015. Die Untersuchungen vermutlich noch davor.
Nicht ausgeschlossen, dass Vlies-Batterien inzwischen die Schichtung noch besser unterdrücken.

Die Ladung und damit die Spannung hält meine jedenfalls ne halbe Ewigkeit. 1/2 Jahr nicht angefasst und immer noch 12,24V.
Erdorf
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 11.01.2021 - 21:18 Uhr  ·  #26
Zitat
da das System Blei über den 13,8V eben noch etwas mehr Spannung ermöglicht, bei etwas mehr Energiemenge eben.


Die Blei Akkus, ich meine alle, hier genannten, haben eine Ruhe Spannung von 12.8 V, bei 6 Zellen.
Wird irgendetwas über der Ruhe Spannung also z.B. 13.3 V 'endlos' angelegt, so werden die Akkus auch zu 100% voll.
Das dauert dann nur ggf. sehr lange. Deswegen wird gerne, zumindest für eine begrenzte Zeit,
mit höheren Spannungen gearbeitet.

Grüße
wieso
 
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 12.01.2021 - 00:01 Uhr  ·  #27
Zitat geschrieben von Che

Also, Du entlädst also Deine Batterie regelmäßig zu 100%?

Zu deiner Grafik noch bitte den Kontext, der fehlt.

Gel und AGM nur um 500 Zyklen? Alle, immer noch? Belastbare Quellen im Netz?


nee , das schiebst Du nun Prominenten in den Mund

und frag etwas freundlicher nächstes mal , denn diese Grafik bzw Batterielade/Entlade Rythmen , hab ich oft schon genug durchgeredet und gekaut

wenn Du eine Frage hasst bzw wie Mensch in einem Batterie gestüzten System zurecht kommen will , dann stell ne Frage !

Dann bekommst Du auch Antworten von Experten ;) Und nein , meine Batterie wurde über 10 Jahre wohl eher nur bei 20 % DOD gefahren https://www.studer-innotec.com…igrids.pdf
Erdorf
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 12.01.2021 - 04:15 Uhr  ·  #28
Hallo Che,

Nochmal zur Lebensdauer von Blei Säure Akkus in Abhängigkeit der Entladetiefe:
Das was man so im Netz findet sind Messungen basiert auf zyklisch durchgeführten Lade und Entladekurven.
Es wird sofort wieder nach dem Entladen geladen. Das ist auch der Regelfall im Stapler Betrieb.

Bei Anwendung in der Strominsel ist das quasi nie so der Fall.
Hier dauert es immer eine gewisse Zeit, bis nach der Teilentladung wieder eine Ladung erfolgt.

Für die Sulfatierung relevant ist hierbei die Entladetiefe und die Zeit bis zur nächsten Ausladung.
Beides groß ist sehr schlecht. Aber auch kleine Entladetiefen und eine große Zeit, z.B. ein Monat schädigen
den Blei Säure Akku nachhaltig und teilweise irreversible.

Aus diesem Grund empfehlen wiso und ich, im Winter, wo keine tägliche Aufladung mehr stattfindet,
dafür zu sorgen dass min. einmal wöchentlich der Akku, z.B. mit einem Sprit Generator voll geladen wird.

@wiso
Auf Seite 35 in dem PDF rwth-aachen.de
wird auch etwas zum Ladefaktor ("Wirkungsgrad") gesagt.
Das deckt sich mit deinen und meinen Erfahrungen.

Zitat:
Für Traktionsbatterien werden dabei in der Regel Ladefaktoren von bis zu 1,2 bei
Einsatz ohne aktive Elektrolytumwälzung und etwa 1,05−1,1 bei Einsatz mit ak-
tiver Elektrolytumwälzung, vgl. Abschnitt 3.7, verwendet.

Grüße
Che
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 12.01.2021 - 09:50 Uhr  ·  #29
Wieso, ich weiß nicht, was gerade mit Dir los ist, aber "bischen freundlicher", da zitiere ich Dir doch Dein eigenes "gutes Beispiel":
"da ist garnix "wirklichkeitsfremd" oder hasst Du schon mal mit einer 40 kWh Gablerstablerbatterie gelebt über 15 Jahre , red keinen Schmarn". Das mit dem Schmarrn hättest Du Dir sparen können.

Zumal Du selber schreibst: "...über 10 Jahre wohl eher nur bei 20 % DOD gefahren." Muss nicht wissen, was DOD heißt.
Wenn vermutung aber richtig, dass Entladung eher um 20% gewesen ist, so ist das genau das, was ich wohl richtigerweise zur Kurve (die ich übrigens zum ersten mal gesehen habe) sagte: "Das ständige bewegen bei Zyklen um 100% ist eher wirklichkeitsfremd." Ergänzung: Zudem schädlich.

Sollte das noch immer nicht richtig gestellt sein, dann bitte Entgegnung, aber höflich oder garnicht.
Wenn es Dir zuviel ist, dann können wir auch die Kommunikation zeitweise aussetzen.
wieso
 
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 12.01.2021 - 17:28 Uhr  ·  #30
Zitat geschrieben von Che

Wieso, ich weiß nicht, was gerade mit Dir los ist, aber "bischen freundlicher", da zitiere ich Dir doch Dein eigenes "gutes Beispiel":
"da ist garnix "wirklichkeitsfremd" oder hasst Du schon mal mit einer 40 kWh Gablerstablerbatterie gelebt über 15 Jahre , red keinen Schmarn". Das mit dem Schmarrn hättest Du Dir sparen können.

Zumal Du selber schreibst: "...über 10 Jahre wohl eher nur bei 20 % DOD gefahren." Muss nicht wissen, was DOD heißt.
Wenn vermutung aber richtig, dass Entladung eher um 20% gewesen ist, so ist das genau das, was ich wohl richtigerweise zur Kurve (die ich übrigens zum ersten mal gesehen habe) sagte: "Das ständige bewegen bei Zyklen um 100% ist eher wirklichkeitsfremd." Ergänzung: Zudem schädlich.

Sollte das noch immer nicht richtig gestellt sein, dann bitte Entgegnung, aber höflich oder garnicht.
Wenn es Dir zuviel ist, dann können wir auch die Kommunikation zeitweise aussetzen.


Keine Ahnung was Du mir sagen willst ! Ich sag nur, was ich zu berichten habe nach 10 Jahren ohne(gewollten)Stromanschluss im Einfamilienhaus , und welche Erfahrungen ich da gemacht habe und sicherlich nicht hab ich gesagt was Du mir untersteltst
"Also, Du entlädst also Deine Batterie regelmäßig zu 100%? " Was ich Dir aber auf den Weg mit geben will , ist das Gel und AGM eher zu vermeiden sind , Du kannst aber gerne mir , was Du ja gerne selbst forderst ,.... Links bereitstellen die mich bessern belehren
wieso
 
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 04:51 Uhr  ·  #31
Zitat geschrieben von Che

Muss nicht wissen, was DOD heißt.




Solltest Du aber wenn es um Batterien geht




DOD = Depth of Discharge
SOC = State of Charge

und bitte einen Link zu einer Gel oder AGM Batterie die bei 50% DOD laut Datenblatt ca 3000 cyclen schaft , ich kenn da keine
FamZim
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 11:14 Uhr  ·  #32
Hallo

Noch mal zur Säureschichtung .
Ich messe oben über den Platten 1,28 Dichte , da ist doch unten keine höhere Dicht möglich oder ?

Und -- ein neuer 95 Ah Starterakku wirt mit 5 A 7 Std entladen und ist dann lehr -- die Spannung bricht komplett auf allen Zellen ein, also 1/3 tel entladen und Säure bei 1,22 ?? lehr ist doch erst bei 1,12 oder, also keine 95 Ah ??
Das hatte Ich auch bei einer 65 Ah Batterie , Fragen über Fragen.

Gruß Aloys.
Erdorf
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 11:45 Uhr  ·  #33
Hallo Famzim,

Zitat
Ich messe oben über den Platten 1,28 Dichte , da ist doch unten keine höhere Dicht möglich oder ?

Das ist korrekt. Der Akku ist voll und müsste auch ziemlich genau 12.8 V Ruhespannung haben.

Zitat
Und -- ein neuer 95 Ah Starterakku wird mit 5 A 7 Std entladen und ist dann leer

Tja, ist ja auch ein Starterakku. Dieser ist darauf optimiert kurzzeitig (<10 s) sehr viel Strom (> 100 A) abzugeben
und danach sofort wieder von der Lichtmaschine aufgeladen zu werden.
Beim Starterakku ist es besser auf einen möglichst hohen Kälteprüfstrom zu achten
und diesen auch als Starterakku zu verwenden.

Zitat
... also 1/3 tel entladen und Säure bei 1,22 ?? leer ist doch erst bei 1,12 oder?

Das ist auch korrekt. Grob als Faustformel, bis zu 50% Entladung: pro 0.01 weniger Säuredichte sind 5% entladen.
Das macht 0.06 weniger Säuredichte, das macht 30 % Entladung (DOD).

Zitat
also keine 95 Ah ?

Doch sind 95 Ah Nennkapazität.
Das ist eben nicht die real entnehmbare Kapazität. Wie viel du entladen kannst kommt den Anwendungsfall an.
In deinem Fall müsstest du bei Säuredichte 1,22 warten (z.B. 8h). Der Akku regeneriert und du könntest dann vielleicht
noch einmal 1/3 entladen. Wenn man es genau nimmt und das sollte man, dann kommt es noch auf die Stromstärke
an mit der entladen wird. Je höher desto geringer die reale Kapazität. Aus diesem Grund wird bei anderen Akku Typen
die Kapazität mit einem Beiwert angeben. Beispiele:
100 Ah C10, meint in 10 Stunden entladen, also mit 10 A .
120 Ah C100, meint in 100 Stunden entladen, also mit 1.2 A.
Beide Angaben könnten hier für den selben Akku stimmen.

Hast du noch Fragen?

Grüße
Che
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 17:36 Uhr  ·  #34
Bei meiner letzten Korrespondenz mit wieso sind wir Zeuge von Cunninghams Gesetz geworden. "Cunningham wird die Aussage „Der beste Weg im Internet die richtige Antwort zu bekommen, ist nicht eine Frage zu stellen, sondern die falsche Antwort zu verbreiten.“ zugeschrieben." Ich erweitere, eine falsche Behauptung.

So geschehen mit meinem Post "Muss nicht wissen, was DOD heißt." Dabei war das nur die Feststellung, dass ich das als - eher Laie in Akku-Fragen - nicht wissen muss. Hätte auch schreiben können, "bitte keine Spezialabkürzungen ohne Erklärung verwenden", oder "was heißt das?

Aber das wäre ja schon wieder eine Frage, relativ fruchtlos nach Cun..
Die bei der Gegenseite ausgelöste Empörung hat vielmehr promt etwas bewirkt. Warum das so ist - Schwamm drüber.

Der Cun. hat sich davon wohl anschließend distanziert.
Darf auch nur sparsam eingesetzt werden. Ist so schon genug Fake im Netz.

Bei mir war es nicht mal vorsätzlich, da ich bis heute von Cunninghams law nichts wusste und nur durch Zufall darauf aufmerksam wurde.
wieso
 
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 19:04 Uhr  ·  #35
Zitat
Gel und AGM nur um 500 Zyklen? Alle, immer noch? Belastbare Quellen im Netz?



Was willst Du mir sagen Winnfried ? Mit Deiner letzten Post und meiner Antwort bezüglich Fachsprache ,

Ich habs oder werde es so möglicht einfach machen, wenn es um erneuerbare energie erzeugung und speicherung geht .

Ist eher belanglos was ein Soziologe defeniert hat wie man sich im Netz missversehen kann , also bitte ! es liegt an Dir und nicht mir die Quellen zu finden "Gel und AGM nur um 500 Zyklen? Alle, immer noch? Belastbare Quellen im Netz? " , denn ich bin durch dieses Thema durch ;)

Wenn Du, [quote eher Laie in Akku-Fragen quote] weiterreden willst , dann lass uns das tun ,.... thats my 5 cent worth (Sprichwort).... und genausoviel kann eine gespeicherte kWh in einer Batterie kosten
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 19:30 Uhr  ·  #36
Zitat
... thats my 5 cent worth ... und genausoviel kann eine gespeicherte kWh in einer Batterie kosten


Genau das macht den Unterschied aus.
Einen Bleiakku kaufen und verschleißen können viele.
Auf unter 10 ct / kWh Akkukosten kommen, können die wenigsten.
Che
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 20:05 Uhr  ·  #37
Wieso, das war doch nur ne Feststellung nebenbei, ohne weiteres Anliegen.

Keiner fragt mich so oft, was ich denn sagen will.
DA aber erneut: Warum nicht einfach "Entladungstiefe" geschrieben, in einem Dt. Forum?
Das ist ein Wort. Im Englischen braucht es schon drei.

Bezüglich Zyklenzahl von Gel und AMG kümmere ich mich, wenn ich es brauchen würde.

Nie habe ich dies bezüglich irgendeine Zahl genannt.
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 13.01.2021 - 20:32 Uhr  ·  #38
Zitat geschrieben von Che

.

Bezüglich Zyklenzahl von Gel und AMG kümmere ich mich, wenn ich es brauchen würde.

Nie habe ich dies bezüglich irgendeine Zahl genannt.


Aber warum reden wir dann hier ? Bzw was sagst du nun ? Brauchst keinen Batterie Speicher ,aber doch mitreden ?

das Thema hier ist Akkumulatoren und es gibt halt Leute die Akkumulatoren brauchen , wenn Du diese nicht brauchst und Dich nicht dafür intressierst , dann sollte Man etwas reservierter sein , meinst Du nicht ?
Erdorf
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 16.01.2021 - 22:20 Uhr  ·  #39
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Re: Bleiakkumulatoren

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Gepostet: 17.01.2021 - 01:36 Uhr  ·  #40
Oh , intresannte links ...

batterietypen ....

als ich den Namen des Verfassers gelesen habe , war mir aber klar .... :D das es eher eine subjektive Abhandlung ist und mit mehr objektiven Wikipedia eher nix zu tun hat
Hat jedoch viele Informationen denen ich zustimme bzw die Mühe dies zusammenzutragen ist lobenswert
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