Hi , sicherlich intressannt , aber ist so eine preislich hochkarätige Lösung eher ertwas denen es finnanziel sehr gut geht
Eherlich gesagt , in meinen Augen eher nicht der Mühe wert da ein Muster-Einfamilien-Haus als Energie- Autark Idee durchzuspielen , wenn der Speicher orbital bzw x fach teurer ist wie die erneuerbare Energie Erzeugung ...
Ich denke auch das solche Anlagen wie Power to Gas eher ins öffentliche Netz integriert werden sollten , da das bestehende Gasnetz in Deutschland , über meherere Monate für die gesammte Repuplik speichern kann , solche Technik ist extrem wichtig , den Bremsern der Ausbaugeschwindigkeit der Erneuerbaren mal ein Kontra zu geben , ganz besonders da Deutschland wohl ganz und gar nicht mehr das einstigste Wunderkind mit der "Energiewende" ist , die Zahlen sind immer noch erschreckend im Ländervergleich zb mit SAchweden und Dänemark wie hoch in DE der CO2 Ausstoss pro generierter kWh ist dank Merkel und ihrer Kohle und der Ausbremsung der Erneuerbaren ....
Es gibt doch schon länger schöne Konzepte von Energie und Speicher Anbieter die schenken dir eine Anzahl von kWh für den Winter zb SchwarmStrom oder Strom-Cloud..... aber da bin ich nicht up to date ...
In dem hier behandelten Video Beispielen (altes Alpenhaus mit Wasserturbine und Neubau ) , wir wenig erwähnt , ob der Autark Gedanke primär auf das Haus gemünzt ist oder ob komplette Heitzung und auch Auto damit betrieben wird
Das erste Beispiel von dem Alpenhaus ist ja richtig rührend schön und auch verneige ich mich vor der Liebe so ein Project durchzuziehen , nur fehlen die Details zu der Wasserturbine , dem Bach , der Möglichkeit PV dazuzufügen , einen Speichersee etc.... neben den sicherlich angeschlossenen neuen Häusern im Hintergrund .....
Das 2. Haus ist ein Neubau und dass wird oder sollte Mensch ja so gedämmt bauen dass da Heitzung eher gering ist im Winter und genau richtig dass Mensch eine Dachform wählt die PV orientiert ist .
Ein Durchschnitts-Haus in DE hat über 120 m2 Dachfläche also Platz für ca 20 kW PV ohne Fassade also ca 500 kWh Strom im Monat Dezember , hat man noch einen Carport und eine Terassenbeschattungsfläche , und ein Gewächshaus dann ist Mensch schnell bei 30 kW PV beim Häuslebauer .... und überschüssige Sommerenergie kann Mensch ja unter die Bodenplatte versenken in Stein -Speicher und die via Wäörmepumpe wieder zurückholen im Winter
Ich glaub nicht dass mehr als eine 50-100 kWh chemische Batterie um autark zu sein (mensch kann ja auch autark mit Netzanschluss sein) , Sinn macht , und es ist bestimmt auch kein Frevel sich die paar Tage im Jahr wo es nicht langt sich etwas Biomasse zu besorgen um zu heitzen bzw das Gas das die PV aus PTGas das aus dem Gasnetz wieder zürückkommt
Besorgniss eregend ist eher das die Dächer nicht mit PV vollgeknallt werden weil die Eigenheimer nicht inspiriert werden den Überschuss gerecht zu vermarkten zu können ...
Lars