Hallo in die Runde 
Wie der Titel schon sagt, ich suche für unsere Wärmepumpe für die kalte Jahreszeit Unterstützung
für den Stromverbrauch in Form von externer Stromerzeugung.
Unsere PV-Anlage 9,7kW liefert zu wenig für die kalte Jahreszeit, einen Speicher haben wir nicht,
dafür zwei Elektroautos und zwei Zähler am Netz. Der eine ist ein Zweirichtungszähler wg. PV
und Stromeinkauf, der zweite Zähler ist ein HT/NT Zähler, an dem die Wärmepumpe hängt.
Als wir das alles gebaut haben, gab es bei uns hier tatsächlich noch einen HT und einen NT.
Nun sind die beiden Tarife seit zwei Jahren gleich (und gleich teuer....) daher suche ich nach
einer Möglichkeit, in der kalten Jahreszeit den Einkauf von Strom zu reduzieren.
Die Wärmepumpe hat in den letzten 4 Jahren als höchsten Verbrauch 850 kW gezogen, im
Winter 2019, Dezember. Der niedrigste Verbrauch lag im Vergleich dazu bei etwa 700kW.
Das sind die Werte, die ich gern erreichen würde, wie auch immer die Anlage aussehen mag,
ob nun mit Speicher, Einspeisung, oder wie auch immer, wäre mir egal.
Laut Windatlas liegen wir bei 4,78 m/s (in 10m Höhe), unser Haus steht am Feldrand platsch
nach Westen und wir haben Wind
und in 1km Entfernung den nächsten Baum, ok mehrere.
Nach tagelanger Lektüre des Forums hier, komme ich zu dem Schluß, dass es besser ist
sich mit Fachleuten zu unterhalten, als stumpf die gelben Seiten aufzuschlagen und bei W wie
Wind nach einer Lösung zu suchen.
Kann man mir eine Anlage empfehlen oder muss ich noch mehr Informationen liefern?
Danke und Gruß
Alexander
Wie der Titel schon sagt, ich suche für unsere Wärmepumpe für die kalte Jahreszeit Unterstützung
für den Stromverbrauch in Form von externer Stromerzeugung.
Unsere PV-Anlage 9,7kW liefert zu wenig für die kalte Jahreszeit, einen Speicher haben wir nicht,
dafür zwei Elektroautos und zwei Zähler am Netz. Der eine ist ein Zweirichtungszähler wg. PV
und Stromeinkauf, der zweite Zähler ist ein HT/NT Zähler, an dem die Wärmepumpe hängt.
Als wir das alles gebaut haben, gab es bei uns hier tatsächlich noch einen HT und einen NT.
Nun sind die beiden Tarife seit zwei Jahren gleich (und gleich teuer....) daher suche ich nach
einer Möglichkeit, in der kalten Jahreszeit den Einkauf von Strom zu reduzieren.
Die Wärmepumpe hat in den letzten 4 Jahren als höchsten Verbrauch 850 kW gezogen, im
Winter 2019, Dezember. Der niedrigste Verbrauch lag im Vergleich dazu bei etwa 700kW.
Das sind die Werte, die ich gern erreichen würde, wie auch immer die Anlage aussehen mag,
ob nun mit Speicher, Einspeisung, oder wie auch immer, wäre mir egal.
Laut Windatlas liegen wir bei 4,78 m/s (in 10m Höhe), unser Haus steht am Feldrand platsch
nach Westen und wir haben Wind
und in 1km Entfernung den nächsten Baum, ok mehrere.
Nach tagelanger Lektüre des Forums hier, komme ich zu dem Schluß, dass es besser ist
sich mit Fachleuten zu unterhalten, als stumpf die gelben Seiten aufzuschlagen und bei W wie
Wind nach einer Lösung zu suchen.
Kann man mir eine Anlage empfehlen oder muss ich noch mehr Informationen liefern?
Danke und Gruß
Alexander
