Ich finde das nicht gut wenn alles gleichgerichtet über einen Kamm getrimmt werden soll.
Max ist Hafenmeister, hat irgendwo auch ein paar Ferienwohnungen zu betreuen, der Haushalt mit Gelände zuhause stellt auch Anforderunmgen so dass ein Pickup, der auch mal eine Palette Zement von A nach B bringen kann eine super gute Lösung für ihn ist.
Zumal - wenn wie bei Max anzunehmen - die Karre ganz sicher nicht für tägliche Spazierfahrten sondern ganz praktisch als Inselspeicher genutzt wird und nicht für häufige Fernreisen damit.
Ich weiß zufällig davon wieviel Mühe sich Max auf seinen Wanderungen zu Fuß mit der ümweltfreundlichen Erzeugung von Saft für sein Handy gemacht hat als er noch jünger war - Dreckschleuder ist Max Projekt, welches sowieso mehr stehen als fahren wird, bestimmt nicht.
Das bei Max ist der Idealfall, sonst hast Du ja recht!
So sehr es auch richtig ist dass so ein Fahrzeug beim Normalverbraucher ökologisch garkeinen Sinn macht, den einzigen Grund so eine Panzerkarre nicht anzuschaffen wäre für mich in Max Lage der hohe Investitionsbetrag.
Das kann aber jeder anders sehen.
Natürlich ist auch Gas für Verbrenner ökologisch und da wir Gas im landwirtschaftlichen Raum selber erzeugen können - Putin wird ja bald die Nase und die Eier abgeschnitten - wird man dann auch keine moralischen Bedenken mehr haben müssen russisches Gas kaufen.
Auf Dauer finde ich dennoch dass vernünftig gebaute leichte Fahrzeuge mit E- Antrieb für den urbanen Nahverkehr die beste Lösung sind. Denn genau das, der urbane Nahverkehr hat im Mittel das höchste Verkehrsaufkommen gemessen auf Zahl der Fahrzeuge, Personen und Zeit die dort im Abgasgestank verbracht wird.
Da passen Leichtkraftfahrzeuge mit E-Antrieb gut hin, ein solches wie ich es gerne hätte, meins hat noch den Diesel mit 500 Kubik und zwei Zylinder und ich habe es in den 13 Jahren seit ich den fahre noch nicht erlebt dass der in der Stadt zu langsam war und nicht mitschwimmen konnte. Über land werde ich natürlich oft überholt, fahre dann ganz rechts und freue mich über die Rückeroberung der Langsamkeit!
Was denn, mit so einem Auto kann man 4 Personen transportieren oder 280 kg Zusatzgepäck. Ist das vielleicht zuwenig?
Und dann - die Rennräder Entwicklung hats gezeigt: für Hochleistungs Leichtkraftfahrzeuge mit größeren Geschwindigkeiten und dennoch wenig Akku und Motorisierungsnotwendigkeiten (außer bei langen Strecken auf der Autobahn) genügt das so auch volle Kanne im Nahverkehr, das plus an Geschwindigkeit geht dann auch mit Aerodynamik.
Die Gesellschaft, die Industrie und die Politik - da geht noch einiges...
Max ist Hafenmeister, hat irgendwo auch ein paar Ferienwohnungen zu betreuen, der Haushalt mit Gelände zuhause stellt auch Anforderunmgen so dass ein Pickup, der auch mal eine Palette Zement von A nach B bringen kann eine super gute Lösung für ihn ist.
Zumal - wenn wie bei Max anzunehmen - die Karre ganz sicher nicht für tägliche Spazierfahrten sondern ganz praktisch als Inselspeicher genutzt wird und nicht für häufige Fernreisen damit.
Ich weiß zufällig davon wieviel Mühe sich Max auf seinen Wanderungen zu Fuß mit der ümweltfreundlichen Erzeugung von Saft für sein Handy gemacht hat als er noch jünger war - Dreckschleuder ist Max Projekt, welches sowieso mehr stehen als fahren wird, bestimmt nicht.
Das bei Max ist der Idealfall, sonst hast Du ja recht!
So sehr es auch richtig ist dass so ein Fahrzeug beim Normalverbraucher ökologisch garkeinen Sinn macht, den einzigen Grund so eine Panzerkarre nicht anzuschaffen wäre für mich in Max Lage der hohe Investitionsbetrag.
Das kann aber jeder anders sehen.
Natürlich ist auch Gas für Verbrenner ökologisch und da wir Gas im landwirtschaftlichen Raum selber erzeugen können - Putin wird ja bald die Nase und die Eier abgeschnitten - wird man dann auch keine moralischen Bedenken mehr haben müssen russisches Gas kaufen.
Auf Dauer finde ich dennoch dass vernünftig gebaute leichte Fahrzeuge mit E- Antrieb für den urbanen Nahverkehr die beste Lösung sind. Denn genau das, der urbane Nahverkehr hat im Mittel das höchste Verkehrsaufkommen gemessen auf Zahl der Fahrzeuge, Personen und Zeit die dort im Abgasgestank verbracht wird.
Da passen Leichtkraftfahrzeuge mit E-Antrieb gut hin, ein solches wie ich es gerne hätte, meins hat noch den Diesel mit 500 Kubik und zwei Zylinder und ich habe es in den 13 Jahren seit ich den fahre noch nicht erlebt dass der in der Stadt zu langsam war und nicht mitschwimmen konnte. Über land werde ich natürlich oft überholt, fahre dann ganz rechts und freue mich über die Rückeroberung der Langsamkeit!
Was denn, mit so einem Auto kann man 4 Personen transportieren oder 280 kg Zusatzgepäck. Ist das vielleicht zuwenig?
Und dann - die Rennräder Entwicklung hats gezeigt: für Hochleistungs Leichtkraftfahrzeuge mit größeren Geschwindigkeiten und dennoch wenig Akku und Motorisierungsnotwendigkeiten (außer bei langen Strecken auf der Autobahn) genügt das so auch volle Kanne im Nahverkehr, das plus an Geschwindigkeit geht dann auch mit Aerodynamik.
Die Gesellschaft, die Industrie und die Politik - da geht noch einiges...