Also diese Nd-Magneten hier ließen sich mit einem zum Messer ausgeschliffenen Stechbeitel mit wenig Schlag auf diesen lösen,
nachdem der weiße Silikonkautschuk dazwischen durchschnitten war. Liegt wohl daran, dass die Nickeloberfläche immer dünn oxidiert ist.
Aber warum denn unbedingt Magnete auswechseln? Ist nicht Erweiterung viel sinnvoller?
Dazu eine schematische Darstellung.
Das macht aber nur Sinn, wenn die magnetische Rückverbindung (eingelassene Stahlscheibe, s. letztes Bild) einige mm über die Magneten hinaus geht.
Man beachte die polrichtige Anordnung!
Würden sich auf unmagnetischem Material erheblich abstoßen. Auf weichmagnetischem Stahl konnte ich 2 kleine Rundmagnete
aber bis auf 1mm heran rücken.
Mit einem Stahlblech als temporärer Kurzschluss über beiden gings dann noch weiter heran. (Idee von FamZim)
Wenn es doch neue rechteckige Magnete werden sollen, dann vertritt Menelaos die These, dass sie sich innen sogar seitlich berühren dürfen.
Respektive dessen, dass sich eine Art radiales Kühlgebläse bilden soll, würde ich aber ca. 5 mm Abstand lassen.