Halbe Schenkellänge Abstand? Wahrscheinlich Magnetbreite gemeint.
Allerhöchstens als Faustformel gemeint, damit man irgendwas hat, woran man sich halten kann.
Magnetdicke spielt nämlich auch noch eine Rolle, im Verhältnis zum Lufstspalt.
Dieses im Innenkreis bis zur Berührung aneinander Rücken, wie von Menelaos propagiert,
hat neben dem Nachteil, dass bezüglich Radialgebläse keine Luft mehr durchkommt,
den Vorteil, dass mehr Magnetmaterial nicht unter zu bringen ist.
(Mal von Kreissegment/Trapezmagneten abgesehen, aber die bekommt der Normalkunde meinst nicht)
Mit zu wenig Magnetmaterial (und Kupfer) kann man nicht auf Leistung hoffen!
Dass sich an Stellen der Berührung die Feldlinien seitliche Wege gehen, das wird von Menelaos verschmerzt.
(Der innere magnetische Widerstand von Magneten ist übrigens ähnlich wie bei Luft.)
Bei Rechteckmagneten 16mm breit und 6 mm dick würde ich die Minimalabstände etwa bei 5mm ansiedeln.
Eine
solche Anordnung ist natürlich optimal, wenn man sie bekommen kann.
Es ist schon richtig, dass exakte Elektronik eher runter regelt, als hoch. Dafür gibt es aber bisher nur 2 bekannte Laderegler, nicht unter 400 EUR.
Bei "quasi nach Gleichrichter direkt an Akku" ist Ladespannung bei zugeordnetem Wind auch nötig.
Nur arbeiten die vergossenen Laderegler, die oft mit geliefert werden, mit Boostern, also Aufwärtswandlern.
Es ist schon ein Graus....