Ja, also wenn Du einen Standort hast bei dem Schwachwind zwischen 3 und maximal 4 m/sec die Regel ist würde ich Dir an Stelle eines ElvWis vorschlagen weit kostengünstiger einen Savonius mit Nabendynamo vom Fahrrad selber zu bauen.
Bei Schwachwind macht es leistungsmäßig keinen Unterschied ob Du einen ElvWis oder einen mit Nabendynamo nimmst.
Der Nabendynamo von Shimano mit massiver Vollachse eignet sich am besten für die Verbindung mit einer Rotorachse, ist das günstigste Modell von Shimano und etwas schwergängiger als die teureren Modelle die dann aber nur Stummelhohlachsen für die Schnellverschlüsse haben.
Du siehst ja schon wenn Du Dein Fahrrad schiebst dass sofort Strom da ist und wenig mehr ist nötig um früh schon auf eine Ladespannung über 12 V zu kommen.
Die Leistung der Nabendynamos ist auf 3 W beschränkt aber die Spannung kann weit höher als 12 V steigen.
Interessant ist dass der ElvWis im kleinen Drehzahlbereich wenig Spannung erzeugt, er braucht 100 Umdrehungen i.d. Minute um auf knapp 6 V zu kommen und das steigt mit den Drehzahlen linear an.
vom ElvWis bekommst Du bei Schwachwind kaum Leistung, erst bei 1000 Umdrehungen kommen die ElvWis Generatoren auf Nennleistung!
Es lohnt sich also bei Schwachwindstandorten kaum einen Elvwis zu kaufen, die eignen sich am besten an der Küste, auf See für Bojen oder größere Schiffe für irgendwelche Spezialanwendungen wo viel Wind da ist und man mit den Eigenschaften der Vertikalläufer arbeiten möchte.
Der oben genannte Shimano der unteren Preisklasse (so um 30 Euro mehr oder weniger) müßte wegen seinem etwas größeren Rastmoment den Savoniusrotor mit Abmessungen von 60 cm x 60 cm haben, bei Wind der häufig 4 m/sec und mehr bläst geht auch 50cm x 50 cm.
Der ElvWis hat 40 cm x 40 cm , den gibt es auch in 2 Stufen also dann 80 cm hoch. Ob das für einen Nabendynamo geht und man den an einen Nabendynamo koppeln kann, kann ich nicht sagen, je kleiner der Rotordurchmesser desto höher die Drehzahl aber auch entsprechend weniger Drehmoment.
Bei Schwachwind macht es leistungsmäßig keinen Unterschied ob Du einen ElvWis oder einen mit Nabendynamo nimmst.
Der Nabendynamo von Shimano mit massiver Vollachse eignet sich am besten für die Verbindung mit einer Rotorachse, ist das günstigste Modell von Shimano und etwas schwergängiger als die teureren Modelle die dann aber nur Stummelhohlachsen für die Schnellverschlüsse haben.
Du siehst ja schon wenn Du Dein Fahrrad schiebst dass sofort Strom da ist und wenig mehr ist nötig um früh schon auf eine Ladespannung über 12 V zu kommen.
Die Leistung der Nabendynamos ist auf 3 W beschränkt aber die Spannung kann weit höher als 12 V steigen.
Interessant ist dass der ElvWis im kleinen Drehzahlbereich wenig Spannung erzeugt, er braucht 100 Umdrehungen i.d. Minute um auf knapp 6 V zu kommen und das steigt mit den Drehzahlen linear an.
vom ElvWis bekommst Du bei Schwachwind kaum Leistung, erst bei 1000 Umdrehungen kommen die ElvWis Generatoren auf Nennleistung!
Es lohnt sich also bei Schwachwindstandorten kaum einen Elvwis zu kaufen, die eignen sich am besten an der Küste, auf See für Bojen oder größere Schiffe für irgendwelche Spezialanwendungen wo viel Wind da ist und man mit den Eigenschaften der Vertikalläufer arbeiten möchte.
Der oben genannte Shimano der unteren Preisklasse (so um 30 Euro mehr oder weniger) müßte wegen seinem etwas größeren Rastmoment den Savoniusrotor mit Abmessungen von 60 cm x 60 cm haben, bei Wind der häufig 4 m/sec und mehr bläst geht auch 50cm x 50 cm.
Der ElvWis hat 40 cm x 40 cm , den gibt es auch in 2 Stufen also dann 80 cm hoch. Ob das für einen Nabendynamo geht und man den an einen Nabendynamo koppeln kann, kann ich nicht sagen, je kleiner der Rotordurchmesser desto höher die Drehzahl aber auch entsprechend weniger Drehmoment.