So wie ich es vorfand, schaute ich erstmal nach dem WR. Hier kamen nur ein paar Volt an. Mit etwas suchen in den Einstellungen des WR und Anpassungen wurde klar, die Drehzahl passt nicht. Also wurde mit einem Drehzahlmesser die Umdrehungen von Wasserrad zum Generator gemessen. Unter "Last"( soweit man das Last nennen kann), mit dem Generator 2KW auf dem Riemen.
Das ergab: 12 Umdrehungen des Wasserades---- ergeben 220, ergeben Umdrehungen an der Generatorwelle, also übersetz mit rund 1: 18,5.
Versuche, über den WR in der Kurve zu programmieren, zeigten uns, die Drehzahl am Rad geht bei Last noch um weitere 2-3 Umdrehungen in die Knie. Aber es drehte weiter. Lediglich wenn der Dumpload absichtlich eingeschaltet wurde, blieb es fast stehen.
Hauptproblem ist die Drehzahl am Generator. Um die in einen passenden Bereich zu bekommen, müsste eine weitere Getriebestufe von 1: 3- 1:4 gebaut werden. Hierbei liegt dann die Vermutung, dass diese zuviel Drehmoment kostet.
Deshalb entweder ein Generator, der in niederen Drehzahlen bereits adäquate Spannung für den Wechselrichter produziert oder ein kleinerer Generator, der dem Wasserad bei erhöhter Drehzahl durch die weitere Getriebestufe weniger Kraft kostet. Wenn das ganze übers Jahr im Mittel ( Sommer=weniger Wasser/ Winter= teilweise auch Hochwasser) seine 1000W bringt, wäre es ein voller Erfolg.
LG Pferdewirt
Das ergab: 12 Umdrehungen des Wasserades---- ergeben 220, ergeben Umdrehungen an der Generatorwelle, also übersetz mit rund 1: 18,5.
Versuche, über den WR in der Kurve zu programmieren, zeigten uns, die Drehzahl am Rad geht bei Last noch um weitere 2-3 Umdrehungen in die Knie. Aber es drehte weiter. Lediglich wenn der Dumpload absichtlich eingeschaltet wurde, blieb es fast stehen.
Hauptproblem ist die Drehzahl am Generator. Um die in einen passenden Bereich zu bekommen, müsste eine weitere Getriebestufe von 1: 3- 1:4 gebaut werden. Hierbei liegt dann die Vermutung, dass diese zuviel Drehmoment kostet.
Deshalb entweder ein Generator, der in niederen Drehzahlen bereits adäquate Spannung für den Wechselrichter produziert oder ein kleinerer Generator, der dem Wasserad bei erhöhter Drehzahl durch die weitere Getriebestufe weniger Kraft kostet. Wenn das ganze übers Jahr im Mittel ( Sommer=weniger Wasser/ Winter= teilweise auch Hochwasser) seine 1000W bringt, wäre es ein voller Erfolg.
LG Pferdewirt